cogito schrieb am 02.09.2021 10:53:
es wurde doch vor kurzem mal wieder behauptet, Deutschland benötige jährlich 400 000 Zuwanderer, um dem Arbeitskräftemangel zu begegnen. Wenn das stimmt dürfte es doch für die, die ihren Arbeitsplatz z.B. in der Autoindustrie oder im Braunkohlebergbau verlieren, kein Problem sein anderswo unterzukommen. Die Arbeitskräftemangel-Behaupter werden sie mit offenen Armen empfangen, oder doch nicht, weil im Vergleich zu Zuwanderern zu teuer?
Naja die meisten Arbeoiter dort werden sicher eher 45+ sein (ungefähr Altersdurchschnitt in D) - Zuwanderer/Migranten/Flüchtlinge in Deutschland sind doch eher ~ 20, da lohnt eben die Ausbilung dann weitaus mehr als einen 45+ noch umzuschulen.
Und ohne umschulen / neulernen wird es kaum gehen.
Ist einfach so.