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  • Haschpappi

mehr als 1000 Beiträge seit 10.07.2017

Erzwungene Prioritätensetzungen vieler Arbeitnehmerinnen und Artbeitnehmer...

Weitere Verteilungskämpfe zu erwarten

Ob die Proteste der Bauern nun abebben, ist fraglich – denn die wirtschaftliche Lage bleibt angespannt. Die deutsche Wirtschaft kommt nicht richtig in Schwung, und die Aussichten für die kommenden Monate sind nach Einschätzung der Bundesbank nicht wirklich besser.

In ihrem Monatsbericht März, der am Donnerstag veröffentlicht wurde, gibt die Bundesbank an, dass es "auch für das zweite Quartal noch wenig Hinweise auf eine konjunkturelle Belebung" gebe.

Bundesbank: BIP wird schrumpfen

Für das erste Quartal 2024 erwartet die Bundesbank einen leichten Rückgang des realen Bruttoinlandsprodukts. Bereits im Schlussquartal 2023 war die deutsche Wirtschaftsleistung um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal zurückgegangen.

Die Volkswirte der Bundesbank sehen "vorerst keine großen Impulse" vom privaten Konsum. Die Verbraucher seien verunsichert und hielten sich mit Ausgaben zurück, obwohl sich ihre Ausgabenspielräume dank sinkender Inflationsraten und kräftig steigender Löhne tendenziell verbesserten.

...,vor allem Menschen mit geringen Einkommen, die mit gestiegenen Lebenshaltungskosten (z. B. Wohnungsmieten und Nebenkosten, Konsumgüter) zu kämpfen haben und sich bspw. (teure) Urlaube, Kneipen- und Gastronomie-Besuche nicht mehr leisten können oder wollen.
Die Geburtenrate (1,36) ist auf einem erneuten Tiefpunkt angelangt; Begriffe wie Altersarmut und Armutsfalle Kind(er) machen medial die Runde und verunsichern die lohnabhängigen Menschen zunehmend.

Danke - ihr politischen Herrscherinnen und Herrscher - für nichts!

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (23.03.2024 00:47).

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