Das Provokant schrieb am 19. August 2012 08:17
> Marius2 schrieb am 19. August 2012 08:08
>
> > Das Provokant schrieb am 19. August 2012 07:52
> >
> > [...]
> >
> > > wenn man die Wohlhabenden daran erinnert, dass auch sie die Pflicht
> > > haben, zu einem funktionierenden Gemeinwesen beizutragen
> > Tun sie ja, sie tragen sogar die Hauptlast, indem sie Unternehmen
> > gründen, führen und damit Arbeitsplätze schaffen und zudem noch
> > Steuern zahlen.
>
> Die Hauptlast des Steueraufkommens in Deutschland trägt der abhängig
> Beschäftigte - mit grossen Abstand.
Das Steueraufkommen ist nicht die einzige Voraussetzung für ein
Gemeinwesen: keine Unternehmen, kein Staat, kein Gemeinwesen.
> > Die Geschichte vom steuerhinterziehenden Milliar-
> > där ist nichts weiter als ein Märchen der Roten, mit dem man sich
> > am HartzIV-Stammtisch das linke Herz wärmt.
>
> Warum soll es ein Steuergelder hinterziehender Milliardär
Wäre auch ein Wunder, wenn ein Linker von seinen fixen Ideen lassen
könnte.
[...]
> Der heutige Führer heisst Kapital.
Ihr möchtet natürlich lieber einen persönlichen Führer, dem ihr
im Volkspalast zujubeln könnt.
[...]
> Marius2 schrieb am 19. August 2012 08:08
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> > Das Provokant schrieb am 19. August 2012 07:52
> >
> > [...]
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> > > wenn man die Wohlhabenden daran erinnert, dass auch sie die Pflicht
> > > haben, zu einem funktionierenden Gemeinwesen beizutragen
> > Tun sie ja, sie tragen sogar die Hauptlast, indem sie Unternehmen
> > gründen, führen und damit Arbeitsplätze schaffen und zudem noch
> > Steuern zahlen.
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> Die Hauptlast des Steueraufkommens in Deutschland trägt der abhängig
> Beschäftigte - mit grossen Abstand.
Das Steueraufkommen ist nicht die einzige Voraussetzung für ein
Gemeinwesen: keine Unternehmen, kein Staat, kein Gemeinwesen.
> > Die Geschichte vom steuerhinterziehenden Milliar-
> > där ist nichts weiter als ein Märchen der Roten, mit dem man sich
> > am HartzIV-Stammtisch das linke Herz wärmt.
>
> Warum soll es ein Steuergelder hinterziehender Milliardär
Wäre auch ein Wunder, wenn ein Linker von seinen fixen Ideen lassen
könnte.
[...]
> Der heutige Führer heisst Kapital.
Ihr möchtet natürlich lieber einen persönlichen Führer, dem ihr
im Volkspalast zujubeln könnt.
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