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  • irgendeinDAU

mehr als 1000 Beiträge seit 17.02.2002

"..mindestens fünf Dschihadisten aus der Bundesrepublik"

"..mindestens fünf Dschihadisten aus der Bundesrepublik [Deutschland
wird wohl gemeint sein] durch US-Drohnenangriffe getötet.."

OOOCH! Das war jetzt aber wirklich schade um die. Die hätten wir
schon gerne wieder zurück gehabt, zwecks Bereicherung durch
Multikulti, viel Scharia und Dschihad.

Dabei wollten diese wertvollen Zeitgenossen doch auch in Afgh./Pak.
nur bereichern und spielen, wie wir dem Artikel entnehmen dürfen:

- "Abu Omar" war Palästinenser [..] war Mitglied von al-Qaida. [..]
kam er bei einem US-Drohnenangriff in Waziristan 2010 ums Leben.

Echt schade um ihn.

- "Abu Askar al-Almani" alias Shahab Dashti Sineh Sar [..] reiste am
4. März 2009 nach Peschawar (Pakistan), um sich dort in einem
Terrorlager ausbilden zu lassen. In einem Brief an seine Eltern vom
März 2009 erklärte er [..] dass er mit seiner Familie die höchste
Stufe des Paradieses erreichen möchte, in welches auch Märtyrer
eingehen sollen."

Sein Wunsch ging in Erfüllung, am 4. Oktober 2010 bei einem
US-Drohnenangriff auf ein Haus in Mir Ali (Waziristan).

- "Imran al-Almani" alias Bünyamin Erdogan reiste 2009 nach
Waziristan.

Offenbar von dem selben Wunsch besessen wie sein Komplize Dashti und
jetzt haben sie jeder eine 72-jährige Jungfrau im Paradies. Oder
vielleicht nur gemeinsam eine?

- "Abu Ibraheem" alias Ahmad B. [..] reiste über den Iran nach
Waziristan, wo er [..] sich der Islamischen Bewegung Usbekistans
(IBU) anschloss.  Am 10. Oktober 2012 kam er bei einem amerikanischen
Drohnenangriff auf ein Mudschahed-Ausbildungslager in der Region
Hurmuz (Afghanistan) ums Leben.

Also mitten aus dem bukolischen Leben unerwartet ins Paradies
abgerufen.

- "Abu Laith al-Almani" alias Samir H. reiste 2009 mit seiner Ehefrau
und seinen beiden Kindern nach Waziristan, einen Monat später folgte
ihm seine damals achtzehnjährige Schwester Soumaia H.. Samir H. wurde
der Islamischen Bewegung Usbekistans (IBU) zugerechnet und stand in
Verbindung mit der "Sauerland-Gruppe". Im Dezember 2010 tauchte er in
dem Propaganda-Video "Frohe Botschaft aus Pakistan" auf. Darin
posierte er mit einem deutschen Maschinengewehr MG 42. In dem Film
wurde berichtet, dass Samir H. am 10. April 2010 an einem Angriff auf
einen Konvoi des pakistanischen Heeres bei Kanigurum teilgenommen
hatte, bei dem zwanzig Soldaten starben. Außerdem erklärte Samir H.
in dem Video, er habe "eine schöne Zeit".

Die Zeit wurde noch weit schöner, als er
[..] am 9. März 2012 wurde bei einem US-Drohnenangriff im südlichen
Waziristan getötet wurde.

Jetzt, da wir seine nähere Geschichte kennen, werden wir ihn erst so
richtig vermissen.

Tja, es gibt aber tatsächlich Leute hierzulande, die solche
Kulturbereicherer wirklich schwer vermissen:

- Hans-Christian Ströbele (Bündnis 90/Die Grünen)
- Die Abgeordnete Ulla Jelpke (Die Linke)
. der Bundestagsabgeordnete Wolfgang Neškovic (Die Linke)
- Thomas Schulte-Kellinghaus, Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe
(dessen Parteizugehörigkeit wir leider nur erraten dürfen)
-  der deutsche Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko (Die Linke)

Hoffentlich fällt ihnen die Trauerarbeit nicht zu schwer. Immerhin
können sie ja auch ihr jeweiliges politisches Süppchen darauf kochen.

<cite>
In Berliner Regierungskreisen hieß es dazu lapidar: "Man könne froh
sein, dass die Amerikaner die Drecksarbeit erledigen."
/cite>

Echt empörend, wie kaltschnäutzig die über das plötzliche Hinscheiden
wertvoller unschuldiger Mitbürger hinwegsehen.

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