Prager Münzkonsortium schrieb am 04.02.2023 16:31:
Die Hybris des faschistischen Regimes im Kreml ist zwar noch sichtbar, aber langsam wird sich die Erkenntnis durchsetzen, dass man der eigenen Propaganda doch nicht zu sehr trauen sollte.
Der Glaube an die glorreiche Armee, deren Unbesiegbarkeit, wird sich als Illusion erweisen, so sehr man sich deren Stärke noch einredet. Irgendwann merkt der größte Trottel dass wenn man nicht einmal mit einem Dritte Welt Land wie der Ukraine fertig wird, es mit der militärischen Macht wohl doch nicht soweit her ist. Bald zweihunderttausend Tote auf russischer Seite, nach einer Offensive noch mehr. Wozu?
Um zerbombtes Terrain zu erobern, in dem eine feindliche Bevölkerung lebt?
Der eigenen Wirtschaft die Kunden weggeschossen, andere lange Jahre nicht in Sicht.
In Partnerschaft mit Nordkorea, Iran, Syrien, Belarus und sonst niemandem.Jets wären der Nagel auf den Sarg dieses Regimes. Lasst sie uns liefern.
Das ist aber so überhaut nicht mein Eindruck. Selbst die Europäischen Militärs sehen das nicht so...Auch die westlichen Nachreisender werden vorsichtiger.... Niemand redet mehr von.. missglückter Mobilmachung, desertierenden russischen Soldaten, überragende Erfolge von HIMARS, Partisanenkrieg im russischen Hinterland, kollabierender russischer Wirtschaft, Millionen flüchtenden Russen.. .. Ganz im Gegenteil.. zu spät, zu wenig heißt es von allen Seiten.
Ich habe ehrlich gesagt den Eindruck, die Propaganda des Westens ist zusammengebrochen.... Aber egal.. manche sehen die Realität erst wenn nichts mehr geht. Ich wette du hast die ganzen Jahre an einer erfolgreiche Demokratisierung Afghanistans geglaubt, oder?