Übertreten der roten Linie von Scholz -keine Kampfjets- nicht diskutierbar

Kaum bescheinigt man Kanzler Scholz erneut einen großen diplomatischen Erfolg im Zusammenhang mit der Einigung auf die Lieferung von Kampfpanzern, lassen der SPIEGEL und andere Medien die Frage erläutern, ob Scholz der Lage noch gewachsen ist. Na, wer denn sonst? Etwa die respektlosen, staatspolitisch verantwortungslosen, übermütigen und unsolidarischen Blackout-Hitzköpfe und Attackenreiter a la Merz oder Söder, die Ihrerseits ihre Bluthunde bereits nach Kampf-Jets bellen lassen.
Scholz kann‘s! Merz kann‘s nicht!
Anders als andere, insbesondere auch die einschlägigen Medien, fälschlicherweise behaupten, ist Scholz, insbesondere was Vernunft, Besonnenheit und Verantwortung betrifft, „vor der Lage“.
Und was für ein Glück, dass weder die FDP noch die Grünen die Kanzlerpartei sind, sondern die SPD!
Dass die zunehmend ins Abseits geratenden Waffentrommler und Atomkriegsverharmloser in Deutschland sich gerne an argumentative Strohhalme wie den „ehrenwerten“ Boris Johnson oder den polnischen, rechtspopulistischen Kriegstreiber, Regierungschef Mateusz Morawiecki, klammern, zeigt nur, auf welch dünnem Eis diese agieren.
Und noch etwas:
Ein Übertreten der von Kanzler Scholz erklärten roten Linie - keine Kampfjets, keine Truppen - ist nicht einmal mehr diskutierbar! Nicht einmal von Scholz!