Fictology schrieb am 15.02.2022 14:21:
nervensäge_FH schrieb am Heute, 14:06:
Grundsätzlich passen nationale und internationale Sozialisten, Faschisten und Kommunisten gut zusammmen, denn sie alle wollen den gleichen Gesellschaftstyp durchsetzen: Die Kollektivgesellschaft, in der das Individuum nichts zählt und sich dem Kollektiv unterzuordnen hat.
Diese Gemeinsamkeit liegt darin begründet, dass es sich um Organisationen handelt, die etwas durchsetzen wollen. Ein Individuum kann das in der Regel nämlich nur sehr begrenzt.
Die Gemeinsamkeiten gehen viel weiter bis tief in die Gesellschaft hinein. Vom Grundprinzip her besteht kein Unterschied zwischen einem Produktionskollektiv und einer "Volksgemeinschaft", beide dienen dazu das Individuum als Rechtsträger zu beseitigen und durch ein Kollektiv als Rechtsträger zu ersetzen.
„Grundsätzlich passen nationale und internationale Sozialisten, Konzerne, Faschisten und Kommunisten gut zusammmen, denn sie alle wollen den gleichen Gesellschaftstyp durchsetzen: Die Kollektivgesellschaft, in der das Individuum nichts zählt und sich dem Kollektiv unterzuordnen hat.“
Klappt so auch, oder?
Nur weil mal wieder niemand was dagegen setzt. Wobei Hoffnung besteht, denn viele haben inzwischen die Nase von den ganzen linken Spinnereien voll, Corona (und das hysterische Herumgehample der Politik) war bzw. ist da ein ordentlicher Frustverstärker.