Auch von mir 100% Zustimmung.
Darf ich davon ausgehen, dass du mit deinen 60 Jahren nicht erst gestern damit angefangen hast? Falls ja, dann ist die These, dass ein Kiffer zwangsläufig später härtere Drogen nimmt, wohl hinfällig. Darf ich auch annehmen, dass du in deinem Leben dein Geld durch Arbeiten verdient hast? Falls ja, ist die These, dass Kiffer der Allgemeinheit auf der Tasche liegen, wohl auch hinfällig. Ebenso hinfällig ist mit Sicherheit auch die These, dass dich regelmäßig "Flashbacks" beim Autofahren überraschen.
Neben all den Schmerz- und Schlafmittel wie Opiate, Opioide, Barbiturate, Benzodiazepine ist Cannabis wohl mit Abstand das harmloseste und wenn es deiner Frau hilft, dann finde ich das aufrichtig gut. Der Pharmaindustrie wird dies allerdings nicht gefallen.....
Ich habe einen ähnlichen Fall in der Familie. Schwiegermutter, eine alte Dame von 85 Jahren, hat 2 künstliche Hüften und nun auch 2 kaputte Schultern. Die Ärzte wollen tatsächlich operieren und beide Schultern ersetzen!! Die alte Dame hat den Ärzten den Vogel gezeigt, hat aber starke Schmerzen. Der Arzt ist breit, sofort das ganze Lametta an Opiaten in ihr rein zu schütten, auf Nachfrage, ob Cannabis nicht vielleicht eine Alternative sei, wurden wir fast der Praxis verwiesen und mussten uns was über die Gefährlichkeit dieser Droge anhören. Und das im Vergleich zu der üblichen Chemiepampe, die gereicht werden sollte. Wie lächerlich!
Sie ist bereit, dies zu probieren und hat auch keinerlei Bedenken, im hohen Alter noch mit dem "Haschen" anzufangen, wenn es denn hilft.
Wir müssen jetzt nur noch einen Arzt finden, der das unterstützt.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (22.06.2018 09:42).