André Linoge schrieb am 10. Juni 2010 13:04
> Lüg Jochimsen war schon beim hässlichen Rotfunk unerträglich
> IIRC ist sie damals dort achtkantig rausgeflogen, weil sie unfähig
> und/oder unwillig war, zwischen ihrem Job im HR und dem als
> PDSED-Funktionärin zu unterscheiden.
>
> Und das will beim HR schon was heißen...
Das hast Du doch schon vor wenigen Tagen behauptet.
Nun schauen wir auf die Fakten.
Frau Jochimsen ist 1936 geboren. Den Hessischen Rundfunkt verließ sie
2001. Na, klingelt's?
Die Frau ist also mit 65 Jahren in Rente gegangen. Und das will beim
HR schon was heißen.
1998 wählte sie, was ihr Mühlbauer groteskerweise in der Rückschau
zum Vorwurf macht, die SPD.
1999 führte die Rotgrüne Regierung als erste deutsche Regierung einen
Angriffskrieg, den sie als humanitäre Mission zu verkaufen suchte.
In den folgenden Jahren adaptierte Schröder schrittweise neoliberale
"Reformen" und faßte die Hartz-Gesetze ins Auge.
Und nun kommt's: Zur Bundestagswahl 2002 lies sich Jochimsen, die
seit einem Jahr ihre Pension in Venedig verlebte, - offenbar
verärgert über die Politik der SPD - von der PDS aufstellen.
Ungeheuerlich.
Ich bin wirklich überrascht, welche Jauche nun über die Frau
ausgeschüttet wird, die zu den namhaftesten ARD-Journalisten der
jüngeren Zeit gezählt werden muß.
Aber klar, wer sich mit der Linke einläßt, der kriegt es heftig.
Rothhaus
> Lüg Jochimsen war schon beim hässlichen Rotfunk unerträglich
> IIRC ist sie damals dort achtkantig rausgeflogen, weil sie unfähig
> und/oder unwillig war, zwischen ihrem Job im HR und dem als
> PDSED-Funktionärin zu unterscheiden.
>
> Und das will beim HR schon was heißen...
Das hast Du doch schon vor wenigen Tagen behauptet.
Nun schauen wir auf die Fakten.
Frau Jochimsen ist 1936 geboren. Den Hessischen Rundfunkt verließ sie
2001. Na, klingelt's?
Die Frau ist also mit 65 Jahren in Rente gegangen. Und das will beim
HR schon was heißen.
1998 wählte sie, was ihr Mühlbauer groteskerweise in der Rückschau
zum Vorwurf macht, die SPD.
1999 führte die Rotgrüne Regierung als erste deutsche Regierung einen
Angriffskrieg, den sie als humanitäre Mission zu verkaufen suchte.
In den folgenden Jahren adaptierte Schröder schrittweise neoliberale
"Reformen" und faßte die Hartz-Gesetze ins Auge.
Und nun kommt's: Zur Bundestagswahl 2002 lies sich Jochimsen, die
seit einem Jahr ihre Pension in Venedig verlebte, - offenbar
verärgert über die Politik der SPD - von der PDS aufstellen.
Ungeheuerlich.
Ich bin wirklich überrascht, welche Jauche nun über die Frau
ausgeschüttet wird, die zu den namhaftesten ARD-Journalisten der
jüngeren Zeit gezählt werden muß.
Aber klar, wer sich mit der Linke einläßt, der kriegt es heftig.
Rothhaus