Nostiens schrieb am 10. Juni 2010 03:53
> "Ihre mangelnde politische Weitsicht offenbarte die Frau unter
> anderem damit, dass sie offen zugab, 1998 begeistert für Gerhard
> Schröder gestimmt zu haben, weil der Mann, dessen "Reformen" im
> Unternehmensrecht erheblich zum Ausbruch der Finanzkrise beitrugen,
> "politisches Charisma" gehabt hätte."
> Selbst Lafontaine hat Anfang 1998 noch Schröder unterstützt, wie
> übrigens noch Viele der späteren WASGler.
Hat Lafontaine das tatsächlich mit dem dämlichsten aller Argumente
"Charisma" getan? Trotz aller Selbstverliebtheit hat er es doch meist
mit Sachthemen gehabt.
> Mühlbauer sollte sich normalerweise schämen, so ein Blödsinn einem
> Piratchen älter als 10 Jahre zur Beute anzubieten. Aber manche
> Hilfs-Mc Cartys kennen irgendwie gar kein Schmerz mehr.
Naja. Andere Leute vertrauten auf TP vor kurzem auch der
Hörensagen-Aussage ausgerechnet des Stasi-Oberst, der vor mehr als 20
Jahren direkter Gegenspieler von Gauck war. Dagegen ist die Kritik an
„Luc“ Jochimsen (warum benutzen so viele Linke infantile Spitznamen
in der Öffentlichkeit? siehe auch „Nele“ Hirsch und „Ulla“ Jelpke)
doch geradezu fundiert.
> "Ihre mangelnde politische Weitsicht offenbarte die Frau unter
> anderem damit, dass sie offen zugab, 1998 begeistert für Gerhard
> Schröder gestimmt zu haben, weil der Mann, dessen "Reformen" im
> Unternehmensrecht erheblich zum Ausbruch der Finanzkrise beitrugen,
> "politisches Charisma" gehabt hätte."
> Selbst Lafontaine hat Anfang 1998 noch Schröder unterstützt, wie
> übrigens noch Viele der späteren WASGler.
Hat Lafontaine das tatsächlich mit dem dämlichsten aller Argumente
"Charisma" getan? Trotz aller Selbstverliebtheit hat er es doch meist
mit Sachthemen gehabt.
> Mühlbauer sollte sich normalerweise schämen, so ein Blödsinn einem
> Piratchen älter als 10 Jahre zur Beute anzubieten. Aber manche
> Hilfs-Mc Cartys kennen irgendwie gar kein Schmerz mehr.
Naja. Andere Leute vertrauten auf TP vor kurzem auch der
Hörensagen-Aussage ausgerechnet des Stasi-Oberst, der vor mehr als 20
Jahren direkter Gegenspieler von Gauck war. Dagegen ist die Kritik an
„Luc“ Jochimsen (warum benutzen so viele Linke infantile Spitznamen
in der Öffentlichkeit? siehe auch „Nele“ Hirsch und „Ulla“ Jelpke)
doch geradezu fundiert.