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  • Not Element Of

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Re: Warum sollten Mohammedaner friedlich sein?

rkinet schrieb am 30.08.2017 18:30:

https://www.amazon.de/gp/aw/review/3656629161/R2KYO76DYTXD6E/ref=cm_cr_dp_mb_rvw_1?ie=UTF8&cursor=1

Eine Studienarbeit. Ich sehe, du willst witzig sein. Dann will ich mal lachen: Ha ha.
BTW: Hier der korrekte Link -
https://www.amazon.de/Johannes-Damaskus-seine-Beurteilung-Islam/dp/3656629161

Zu Lebzeiten von Mohammed gab's noch andere Bücher und Glaubensinhalte.

Ja, bevor Mohammed begonnen hat, das mit Feuer und Schwert zu ändern.

Wobei Vieles der altarabische Kultur bis in die Neuzeit überdauerte.

Eine Frage zum Verständnis: Meinst du mit altarabisch die Kultur der Araber oder die Kultur der Pyramidenbauer, also die Kultur der Vorfahren der heutigen Kopten?

Die früheren Zeiten waren friedlich, wie man von den Multi-Kulti-Pilgerfahrten vieler Religion nach Mekka es kennt. Die Mohammedaner waren da kaum anders.

Ja, in Mekka war Mohammed friedlich. Da hatte er ja auch nur ein paar Dutzend Anhänger und mächtige Feinde. Dummerweise hat er sich trotzdem so unbeliebt gemacht, dass er vertrieben wurde und nach Medina ging. Nach Medina, wo er sich die nicht-ganz-so-netten Suren einfallen lies und Kriegsherr, Massenmörder und Kinderficker wurde.

Wie du siehst brauchst du es bei mir gar nicht erst mit deiner Taqiyya versuchen.

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