...die Interessen einer Minderheit vertritt, auch wirklich faire Verhältnisse im Wahlkampf vorfindet, werden korrigierte Artikel wie dieser, nicht die Ausnahme bleiben. (wobei es wohl einem Versäumnis der Polizei geschuldet ist, dass er überhaupt korrigiert werden musste).
https://www.derwesten.de/region/massenrandale-vor-disco-300-jugendliche-wueten-in-duesseldorf-id211743327.html
Zitat:
*Anmerkung der Redaktion: Die Düsseldorfer Polizei erklärte am Dienstagmorgen gegenüber DER WESTEN, bei der Gruppe aus 250 bis 300 Randalierern habe es sich um Jugendliche mit Migrationshintergrund gehandelt. In einer früheren Version dieses Textes hatten wir so über den Fall berichtet. Nach erneuter Nachfrage erklärte Polizeisprecher André Hartwich jedoch, dass diese Erkenntnis von den Einsatzkräften vor Ort an die Pressestelle gegeben wurde. Diese hatten die Personalien der Jugendlichen aber größtenteils nicht kontrolliert. Deshalb haben wir den Hinweis auf die Herkunft aus der Überschrift entfernt.
Die ursprüngliche Überschrift lautete:
Weil sie nicht in die Disco kamen: 300 jugendliche Migranten wüten in Düsseldorf
Natürlich hat dies nichts mit dieser Partei zu tun, aber die Frage, die ich mir hierzu stelle ist, aus welchem Grund eine Redaktion NACH dem Erscheinen eines Artikels denn erneut bei der Polizei nachfragt, ob die zuvor von ihr gemachten und im Artikel wiedergegebenen Behauptungen auch wirklich der Wahrheit entsprechen. Hat die Polizei sich in der Vergangenheit als eine derart unzuverlässige Quelle hervorgetan?