"Gleichzeitig ist nicht nur das Bildungsniveau eklatant gesunken, in vielen Schulen ist angesichts von Mobbing, Konformitätszwang, fehlender Disziplin sowie moralischem und sittlichem Niedergang die psychische und physische Gesundheit unserer Kinder in Gefahr."
Richtig. Je mehr muslimische Kinder in einer Klasse, desto stärker sind nicht-muslimische Kinder Mobbing ausgesetzt. Sind schließlich "Ungläubige" und "Schweinefleischfresser". Von jüdischen Kindern - siehe Fall in Berlin - ganz zu schweigen.
Hinzu kommt eine katastrophale Sprachkompetenz, weil sich die jungen Muslime bevorzugt auf Türkisch, Arabisch oder dem retardierten Inzucht-Kind "Kanak Spark" unterhalten. Respekt vor dem Lehrpersonal, insbesondere dem Weiblichen, ist ein schlechter Witz. Im Zweifelsfall zieht man eben die Rassismus-Karte. Und dann wundern sich die Eltern auch noch, über die Bildungsunfähigkeit ihrer Brut (vgl. Migranten ohne Schulabschluss).
Muslimische Eltern, denen Integration und Bildung am Herzen liegt, liberale Muslime, schicken ihre Kinder bevorzugt auf Schulen, in denen mindestens 50% der Kinder deutsche Muttersprachler sind. Von nichts kommt eben nichts. Ohne Assimilation keine Integration. Aber man möchte schließlich weiterhin an seinem "Failed-State"-Lebensstil festhalten. Daran ändern auch imaginäre Freunde und deren geisteskranke, pädophile Propheten nichts.
Zum Handaufhalten und Fordern ist man sich niemals zu fein, aber wehe, es erwartet dafür jemand Integration, Anpassung, Eingliederung oder gar Leistungsbereitschaft. Das sind Verbrechen, schlimmer als der Holocaust! Und Schuld sind am Ende sowieso immer die anderen. Diskriminierung, Benachteiligung, Rassismus, schwere Kindheit, Beleidigung des Propheten, falscher Blick, zur falschen Zeit am falschen Ort usw.