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  • Capri

mehr als 1000 Beiträge seit 18.12.2002

Zu liberale Haltung kann auch zum Gegenteil führen

Immer wieder zeigt sich, das gerade die Sonderrechte für religiöse Gemeinschaften und 'politische Vereine' zu Problem führen können, die sonst funktionierende Umstände aushebeln.

Der Gesetzgeber ging wohl bei der Schaffung bezüglicher Gesetze von säkularisierten Religionen aus und bedachte nicht das über den Umweg der 'Religionsgemeinschaft' auch Politik gemacht wird.

Dazu kommt bei Wahlen auch noch, das man in Deutschland im Mittel eigentlich die Partei wählt von der man sich selber am ehesten vertreten fühlt, aber besonders bei Migranten und Zuwanderern aus nicht EU Länder ein deutlicher Trend zu erkennen ist (und eigentlich immer schon war) den 'eigenen Mann' zu wählen egal welche Linie dieser vertritt, dazu kommt noch das religiöse Führer (Imame etc.) gern diese Leute ihren Gläubigen 'empfehlen'.

Beste Beispiel ist ja wie sich gerade der Erdolf in die deutsche Politik einmischen will.

In diesem Sinne mal die im Artikel erwähnte Aussage etwas verändert:

"EU-Bürger dürfen bei Kommunalwahlen wählen, wenn sie seit drei Monaten in Deutschland wohnhaft sind. Angehörigen anderer Staaten bleibt das Wahlrecht jedoch verwehrt, auch wenn sie seit 40 Jahren in Deutschland wohnen und pünktlich Hartz IV abholen und Stromrechnungen nicht bezahlen"

Meiner Meinung nach hat man türkischen Organisation die direkt oder indirekt von der AKP gesteuert werden schon mehr Rechte in Deutschland zugesprochen als gut wäre.

Habe mir mal die ganze Geschichte des Baus der Kölner Großmoschee angesehen, als da darf man sich schon fragen.

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