Wer den öffentlichen Diskurs domininiert
steuert in der Repräsentativen Demokratie die geschicke des Landes.
Derzeit sind dies die Medien, die mit den herrschenden Machtzirkeln verbandelt sind.
Diese "Rechtsoffen" Diskussion ist reinstes: "Teile und Herrsche",
um zu verhindern, daß die Bevölkerung -gemäß der Idee der Demokratie- relevanten
Einfluss auf die Geschehnisse bekommt.
Deshalb werden die Labels links/rechts auch gerne so realitätslos für
unerwünschte Standpunkte verteilt. Ist die Ettiketierung mal geschaffen, reicht
es diese Karte zu ziehen, inhaltliche Diskussion unnötig.
Wie man an dem Beispiel des verunsicherten Demonstranten sieht funktioniert das prächtig.
Ein Mensch ist ein Mensch, ist ein Mensch. Solange dieser nicht selbst tätlich schwere Straftaten begeht stehem jedem die vom GG garantierten Rechte zu. Diejenigen die diese Ausschluss-Diskussion führen zeigen, die aktuallität des Zitat:"Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus»" -Ignazio Silone, oder von wem auch immer.