Ignoramus-et-Ignorabimus schrieb am 10.04.23 09:48:
klaudie schrieb am 10.04.2023 09:21:
Ignoramus-et-Ignorabimus schrieb am 10.04.2023 09:00:
klaudie schrieb am 10.04.2023 07:52:
Für das richtige Feindbild ist offenbar mittlerweile jede Faschismusrelativierung und Faschismusinstrumentalisierung recht. Wozu sich mit dem Faschismus denn noch ernsthaft auseinandersetzen, wenn schon die entsprechende Denunziation billig zu habende Kriegspropaganda liefert.
.l..
Wenn man das dann zum Vergleich heranzieht, finden sich durchaus Parallelen zu Putins Versuche einen Überbau für sein System zu konstruieren. Da findet sich dann derselbe Eklektizismus aus Chauvinismus, Religion, und Rekurse auf völkische Ideen. Bei Putin beispielsweise auf Iwan Iljin.Man kann natürlich nach Art eines Blindekuh-Spiels versuchen, Faschismusanalyse zu betreiben. Doch wird man da nicht über Kindergartenniveau und billige Erbsenzählerei hinaus gelangen."
lol ... aber Faschismus nur aus einer Weltanschauung heraus zu analysieren hältst du für irgendwie treffsicher? Oder müssen für dich Faschisten braune Kleidung tragen und sich mit wirren Symbolen schmücken, um welche zu sein ? ;)
Naja, die Wagner-Söldner wie Dmitry Utkin haben SS-Tattoos und andere wirre Symbole tätowiert ;-)
https://informnapalm.org/at/neonazi-ideologie/
https://www.belltower.news/gruppe-wagner-putins-rechtsextreme-schattenarmee-128487/