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mehr als 1000 Beiträge seit 26.04.2007

Wer Frieden will muss für den Frieden kämpfen

und zwar möglichst friedlich, aber wenn es sein muss dann
leider auch mit gewalt.

das war schon immer so, das ist aktuell so und das wird auch immer so bleiben.

selbstverständlich gibt es schnittmengen zwischen linken und rechten, zum beispiel die gemeinsame schnittmenge "sorgenfreies leben für die ganze familie", nicht wahr?

bedroht ein aggressor das friedliche zusammenleben, dann ist die justiz dafür zuständig, wenn zuvor andere friedensbemühungen diesbezüglich gescheitert sind.

jeder der nachbarn hat, der kann ein lied davon singen.

selbst unter idealen bedingungen ist ein dauerhafter frieden so gut wie unmöglich: frieden ist stets nur ein temporärer zustand für einen überschaubaren zeitraum.

denn kaum herrscht frieden, schon fangen aggressoren an, die fundamente des friedens zu unterwandern, zu zersetzen, zu schwächen und zu sabotieren.

friedliche länder können nur solange friedlich sein, bis ihnen das wasser bis zum hals steht oder freunde plötzlich zu feinden werden.

mich würde in diesem zusammenhang übrigens mal interessieren, wie exkanzler schröder heutzutage denkt!

Oo

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