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  • FCK_Patrialism

169 Beiträge seit 03.03.2023

Darf man "modischen Diskursen" hinterherlaufen und "die Tafeln" vergessen?

Greifbare Solidarität sollte der Focus von "Linken" sein. Wagenknecht hat gut herausgearbeitet wie "idealistische Modethemen von Randgruppen", meist von Milliardärs-NGOs lanciert, von der Verelendung der Massen ablenken sollen.

Emotionalisierende Bilder, emotionalisierende Videos und Erzählungen von fernen Ereigneissen, Emotionalisierende Bilder, emotionalisierende Videos und Erzählungen von Randgruppenereignissen oder Emotionalisierende Bilder, emotionalisierende Videos und Erzählungen von Naturkatastrophen, verbunden mit sich ständig wiederholenden alternativlosen Lösungsforderungen, programmieren die Volksmassen auf eine Eliten-Politik, am kompletten demokratisch-vernunftbetonten Diskurs vorbei um und somit natürlich auch am demokratisch-solidarischen Diskurs vorbei.
Dadurch ist eine (Klima) Theorie plötzlich wichtiger als verarmte alleinerziehende Mütter, dadurch ist ein drogensüchtiger POC in Minneapolis, der während einer Festnahme gestorben ist, plötzlich wichtiger als die Probleme bei den Tafeln in Herne.....

Bewusstseinsvernebelung der Eliten will uns immer mit immer weniger zufrieden sein lassen, damit die Eliten in Saus und Braus leben können.

Deshalb: Krieg gegen den Terror, Krieg gegen das Virus, Krieg gegen Putin aber eben nicht Krieg gegen Verarmung!

Sarah Wagenknecht und andere machen auf diesen Bewusstseinsbetrug aufmerksam!

Prima!

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