Es sind immer die gleichen durchgeknallten Typen, die nicht in der Lage sind einzusehen, dass es nicht den einen, einfachen Weg gibt, sondern dass die Welt komplizierter ist. Das man zwischen vielen unterschiedlichem abzuwägen hat.
Die Leute, die einfach nur Protest schreien, aber sich nicht die Mühe machen auch praktikable Lösungen zu erarbeiten, braucht keiner. Eine Partei, die solche an sich zieht kann zwar leben, aber Politik machen kann sie nicht. Sie kann nur - wie größtenteils die Linke und AfD - laut sein.
Es ist eben nicht so, dass der "starke Mann" (das Lieblingsbild des Rechten), oder Umverteilung und den Reichen Geld wegnehmen oder sich Verschulden (Lieblingshobby der Linken), irgendetwas löst. Es ist komplizierter. Man muss eben abwägen, d.h. Politik machen, Kompromisse schließen, in sauere Äpfel beißen...und einsehen, dass die Welt eben nicht einfach ist, sondern man bedenken muss, welche Auswirkung eine Entscheidung nicht nur nächste Woche, sondern nächstes Jahr, Jahrzehnt oder gar Jahrhundert hat.
Dazu sind solche Protestler nicht in der Lage. Wenn man sich dann auch noch ihre Vorstellungen anschaut, sieht man dass bei diesen nichts zusammenpasst, außer dem "dagegen". Das sieht man herrlich bei der AfD und ebenso schön bei den Linken.
Daher müssen Gesellschaften mit diesem Sumpf von 10-20% leben, auch wenn diese laut sind. Auf sie hören sollten sie besser nicht.