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  • native7

794 Beiträge seit 01.10.2017

Die wahren Hintergründe: das neoliberal-kapitalistische System

...mit seinen Zwängen, Ausbeutung, Korruption, Lobbyismus und seiner Demokratie-Feindlichkeit!

Also entweder wir sind und bleiben DEMOKRATISCH oder sind es nicht!"

Kapitalismus und Demokratie sind jedenfalls miteinander rein logisch nicht vereinbar!

Das Geldsystem und den Kapitalismus zu hinterfragen ist jedenfalls besser als nur polemisch gegen Linke (und Flüchtlinge) zu hetzen und bindet Zeit und Aufmerksamkeit gewiss bei den wahren Problemen unseres unhaltbaren Durcheinanders!

Nebenbei bemerkt: Es gibt nicht die eine "Linke"!

Links sind tausende von verschiedenen Parteien, Initiativen, Vereinen, Bündnissen und Strömungen - darüber kann und darf man gar nicht pauschalisiert bashen!

Sollten all diese Bewegungen und Initiativen von heute auf morgen wegbrechen, wäre unsere Demokratie total am Ende und Freiheit nur noch ein hohles Wort der Vergangenheit!

Ich würde sie also lieber nicht ständig weghaben wollen!!

Für mehr Reflexion und Selbstkritik und authentische Visionen innerhalb der Linken streiten, halte ich für sachgerechter und konstruktiver!

Dieser Artikel ist jedenfalls sachlich teilweise falsch und fördert nur Entsolidarisierung mit der einzigen linken Partei Europas welche den Kampf gegen Korruption und Ausbeutung durch die Troika und amerikanischen und deutsch-französischen Banken am Radikalsten führten und dabei auch noch friedlich und demokratisch blieben!

Sie haben unsere Achtung und höchsten Respekt verdient!

Schäuble, CDU, EZB und EU-Rat dagegen haben unsere tiefste Verachtung verdient!

Genauso wie alle entsolidarisierten Europäer!

Das sie scheiterten ist gewiss nicht Tsipras oder Syrizas Schuld und hat erst rechts nichts mit "linker Politik" zu tun!!!

Aber auch hier entlarven sich Author und einige Kommentatoren eines merkwürdigen "Bewusst-Seins" und fragwürdigen Mentalität!!!

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