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217 Beiträge seit 18.03.2023

Ich muss einfach neu lesen lernen

Debatten gegen die linke Kritikunfähigkeit

Ich habe ja noch ein paar Pamphlete des Klassikers, Karl Marx. Früher war der mal als Linker eingestuft. Und eins seiner Mittel war die "Kritik". Mit Kritik wurde im 19. Jahrhundert etwas bezeichnet, das Einwände an etwas gegebenem beinhaltet.
Es gibt so einen Fall in der Mathematik. Da sagt man: ein Gegenbeispiel reicht aus, um eine These zu wiederlegen.

Heutzutage wird man staatlich verfolgt und auch sonstwie vom Hof gejagt, wenn man die falsche Frage stellt. Ich denke z.B. an "BKK-Chef fristlos entlassen"https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/nach-brandbrief-bkk-provita-vorstand-soll-fristlos-entlassen-worden-sein-li.214733. Das gilt also heute als linke Kritikunfähigkeit?

Die Regierung ist links, weil sie Kritik unterdrückt und weil sie die Medien gleichschaltet.
Man darf ja heutzutage nicht ohne weiteres Vergleiche mit unserer Geschichte anstellen. Aber irgendwie war da einmal etwas im Schulunterricht mit Braun und Rechts und so.

Jetzt ist das Links? Gut.
Das Kriegsministerium heißt inzwischen Verteidigungsministerium. Das wissen wir schon alle.

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