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Re: viele Maßnahmen haben gar nichts geschützt, außer den herrschenden Narrativ

Naturzucker schrieb am 07.05.2023 09:59:

"Wenn es keinen Schutz mehr gibt, müssen sich alle infizieren. Es fällt mir schwer, für diese Art der Politik ein anderes Wort als eugenisch zu finden. Was ist mit Leuten wie mir, für die eine Infektion keine Option ist, weil beispielsweise die Impfung nicht sauber anschlägt? Tja. Pech. Das Ende der Pandemie ist kein Ende der Gefährdung. Im Gegenteil: Das Ende der Maßnahmen heißt mehr Gefahr für Leute wie mich", schreibt er.

Frederic Valin begeht hier einen entscheidenden Denkfehler. Viele Maßnahmen waren nicht evidenzbasiert sondern willkürlich und entbehrten schlicht jeder wissenschaftlichen Logik.

Und dass es im Gegensatz zu den Pocken bei einem Corona-Virus nicht gelingen wird, dieses auszurotten, war eigentlich auch von vorne herein klar. Die Frage war daher von vorne herein niemals, ob das Virus irgendwann endemisch wird, sondern wann.

Aber leider hat auch hier die Politik oft ganz bewußt gelogen und falsche Hoffnungen geschürt, um die Akzeptanz in der Bevölkerung für ihren blinden Aktionismus zu erhöhen.

Das war im Grunde schon recht früh klar, meiner Erinnerung nach ging es darum, das Gesundheitssystem nicht zu überlasten aber ich kann mich da auch falsch erinnern.
ZeroCovid war ein Rohrkrepierer aber das war früh klar und nur die KP in China durfte nicht zugeben sich getäuscht zu haben und hat lange daran festgehalten.

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