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  • Naturzucker

mehr als 1000 Beiträge seit 06.03.2012

viele Maßnahmen haben gar nichts geschützt, außer den herrschenden Narrativ

"Wenn es keinen Schutz mehr gibt, müssen sich alle infizieren. Es fällt mir schwer, für diese Art der Politik ein anderes Wort als eugenisch zu finden. Was ist mit Leuten wie mir, für die eine Infektion keine Option ist, weil beispielsweise die Impfung nicht sauber anschlägt? Tja. Pech. Das Ende der Pandemie ist kein Ende der Gefährdung. Im Gegenteil: Das Ende der Maßnahmen heißt mehr Gefahr für Leute wie mich", schreibt er.

Frederic Valin begeht hier einen entscheidenden Denkfehler. Viele Maßnahmen waren nicht evidenzbasiert sondern willkürlich und entbehrten schlicht jeder wissenschaftlichen Logik.

Und dass es im Gegensatz zu den Pocken bei einem Corona-Virus nicht gelingen wird, dieses auszurotten, war eigentlich auch von vorne herein klar. Die Frage war daher von vorne herein niemals, ob das Virus irgendwann endemisch wird, sondern wann.

Aber leider hat auch hier die Politik oft ganz bewußt gelogen und falsche Hoffnungen geschürt, um die Akzeptanz in der Bevölkerung für ihren blinden Aktionismus zu erhöhen.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (07.05.2023 10:01).

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