Sittenstrolch schrieb am 12. Dezember 2003 9:41
>
> << Diese ist der Leib Christi (ich wiederhole: IST der Leib Christi -
> nicht: ist Symbol des Leibes Christi). Das muß erklärt werden:
> Kernpunkt des Gottesdienstes (kath. der "Heiligen Messe") ist die
> "Eucharistie". Diese geht folgendermaßen vor sich: Mit dem Rücken zur
> Gemeinde vollzieht der Priester das "Meßopfer": In einem Kelch mit
> Wein wird durch die "Wandlung" der Wein zum Blut Christi (ich
> wiederhole nochmals: der Wein WIRD zu Blut - nicht: ist Symbol des
> Blutes Christi).
> Dieses Blut wird vom Priester Sonntag für Sonntag Gott dargebracht
> und anschließend - nur vom Priester - getrunken. Ich wiederhole mich
> zur Deutlichkeit nochmals: Der Priester opfert und trinkt das Blut
> Christi (keinen Wein) und die Gläubigen dürfen anschließend, nach der
> "Eucharistie" (=Wandlung und Meßopfer") den Leib Christi essen in
> Gestalt eines runden, weißen Oblatenstückes namens Hostie. >>
Ja du hast recht. Ich wollte nur noch hinzufügen dass dieses
barbarische Ritual sogar älter ist als dieser alberne Christus Kult.
Brot als Leib und Wein als Blut wurde schon mindestens 600 Jahre vor
Christus von den Dionysos Anhängern gefeiert, auch die Formulierung
stammt direkt von diesem Mysterienkult ab. Andere christliche Rituale
und sogar ganze Bibelpassagen sind davon abgeleitet. Christentum ist
im Grunde nichts anderes als die griechischen Mysterienkulte die sich
einen altjüdische Legitimation aufgestülpt haben (damals im römischen
Reich hatte die jüdische Religion einen Hauch von Erhabenheit wegen
der langen schriftlichen und mündlichen Tradition die bis in die
"Urzeit" zurückzugehen schien).
>
> << Diese ist der Leib Christi (ich wiederhole: IST der Leib Christi -
> nicht: ist Symbol des Leibes Christi). Das muß erklärt werden:
> Kernpunkt des Gottesdienstes (kath. der "Heiligen Messe") ist die
> "Eucharistie". Diese geht folgendermaßen vor sich: Mit dem Rücken zur
> Gemeinde vollzieht der Priester das "Meßopfer": In einem Kelch mit
> Wein wird durch die "Wandlung" der Wein zum Blut Christi (ich
> wiederhole nochmals: der Wein WIRD zu Blut - nicht: ist Symbol des
> Blutes Christi).
> Dieses Blut wird vom Priester Sonntag für Sonntag Gott dargebracht
> und anschließend - nur vom Priester - getrunken. Ich wiederhole mich
> zur Deutlichkeit nochmals: Der Priester opfert und trinkt das Blut
> Christi (keinen Wein) und die Gläubigen dürfen anschließend, nach der
> "Eucharistie" (=Wandlung und Meßopfer") den Leib Christi essen in
> Gestalt eines runden, weißen Oblatenstückes namens Hostie. >>
Ja du hast recht. Ich wollte nur noch hinzufügen dass dieses
barbarische Ritual sogar älter ist als dieser alberne Christus Kult.
Brot als Leib und Wein als Blut wurde schon mindestens 600 Jahre vor
Christus von den Dionysos Anhängern gefeiert, auch die Formulierung
stammt direkt von diesem Mysterienkult ab. Andere christliche Rituale
und sogar ganze Bibelpassagen sind davon abgeleitet. Christentum ist
im Grunde nichts anderes als die griechischen Mysterienkulte die sich
einen altjüdische Legitimation aufgestülpt haben (damals im römischen
Reich hatte die jüdische Religion einen Hauch von Erhabenheit wegen
der langen schriftlichen und mündlichen Tradition die bis in die
"Urzeit" zurückzugehen schien).