..zumindest eine Kochshow auf SAT 1 oder Pro 7...
was ich in diesem Zusammenhang auch immer wieder zum Schreien finde:
Der Guardian stürzt sich jedesmal genüßlich auf jedes neue Detail des
Falls..
gemäß der üblichen angelsächsischen Germanophobie und
Krauts-Witze....
http://www.guardian.co.uk/germany/article/0,2763,1099477,00.html
"The cannibal then chopped Mr Brandes into pieces and put several
bits of him in his freezer, next to a takeaway pizza, and buried the
skull in his garden.
Over the next few weeks, he defrosted and cooked parts of Mr Brandes
in olive oil and garlic, eventually consuming 20kg of human flesh
before police finally turned up at his door.
"With every bite, my memory of him grew stronger," he said.
Behind bars, Meiwes told detectives that he had consumed his victim
with a bottle of South African red wine, had got out his best cutlery
and decorated his dinner table with candles. He tasted of pork, he
added. ..."
Außerdem frage ich mich, wo hier eigentlich der Rechtsbruch liegt.Er
WOLLTE doch gegessen werden?
Zudem, das Maximale, was man dem Angeklagten vorwerfen kann, ist
Beihilfe zum (Selbst)mord, der Gegessene äußerte mehrfach dezidiert
den Wunsch danach... und wäre Selbstmord in Deutschland erlaubt (die
Legalisierung ist IMO längst überfällig und auch wäre dies, massiv
unterstützt durch die Agenda2010 und die Hartzgesetze auch ein Weg
zum Abbau der Arbeitslosigkeit, also nicht nur durch die direkten
"Fälle", sondern wären auch ABM-Maßnahmen oder Ich-AGs
"Selbstmordbegleiter" etc sinnvoll, auch zu überlegen wäre dann
natürlich, daß
man die anfallenden Körper über Aldi verwertet, der Etat der
Bundes-Anstalt für Arbeit massiv aufgebessert werden könnte und damit
Beiträge massiv gesenkt),
wo wäre dann das Problem?
In diesem Sinne : Der Mann ist ein innovatives Vorbild wenn nicht gar
ein verkannter Prophet der bundesdeutschen Deformrepulik.Ich bin für
das Bundesverdienstkreuz, in diesem Sinne:Guten Abend. Oder besser
guten Appetit?
was ich in diesem Zusammenhang auch immer wieder zum Schreien finde:
Der Guardian stürzt sich jedesmal genüßlich auf jedes neue Detail des
Falls..
gemäß der üblichen angelsächsischen Germanophobie und
Krauts-Witze....
http://www.guardian.co.uk/germany/article/0,2763,1099477,00.html
"The cannibal then chopped Mr Brandes into pieces and put several
bits of him in his freezer, next to a takeaway pizza, and buried the
skull in his garden.
Over the next few weeks, he defrosted and cooked parts of Mr Brandes
in olive oil and garlic, eventually consuming 20kg of human flesh
before police finally turned up at his door.
"With every bite, my memory of him grew stronger," he said.
Behind bars, Meiwes told detectives that he had consumed his victim
with a bottle of South African red wine, had got out his best cutlery
and decorated his dinner table with candles. He tasted of pork, he
added. ..."
Außerdem frage ich mich, wo hier eigentlich der Rechtsbruch liegt.Er
WOLLTE doch gegessen werden?
Zudem, das Maximale, was man dem Angeklagten vorwerfen kann, ist
Beihilfe zum (Selbst)mord, der Gegessene äußerte mehrfach dezidiert
den Wunsch danach... und wäre Selbstmord in Deutschland erlaubt (die
Legalisierung ist IMO längst überfällig und auch wäre dies, massiv
unterstützt durch die Agenda2010 und die Hartzgesetze auch ein Weg
zum Abbau der Arbeitslosigkeit, also nicht nur durch die direkten
"Fälle", sondern wären auch ABM-Maßnahmen oder Ich-AGs
"Selbstmordbegleiter" etc sinnvoll, auch zu überlegen wäre dann
natürlich, daß
man die anfallenden Körper über Aldi verwertet, der Etat der
Bundes-Anstalt für Arbeit massiv aufgebessert werden könnte und damit
Beiträge massiv gesenkt),
wo wäre dann das Problem?
In diesem Sinne : Der Mann ist ein innovatives Vorbild wenn nicht gar
ein verkannter Prophet der bundesdeutschen Deformrepulik.Ich bin für
das Bundesverdienstkreuz, in diesem Sinne:Guten Abend. Oder besser
guten Appetit?