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  • Hintergrundrauschen

mehr als 1000 Beiträge seit 10.12.2002

Lieber Yens

Nix gegen Freiheit...aber:

Was sich dieser "Kannibale" da anmaßt ist nichts anderes als ein
psychiatrisches Urteil vorwegzunehmen und zwar zu seinen eigenen
Gunsten.

Es hat ihn einen scheiß gekümmert, ob er da einen Menschen verspeißt,
der eventuell psyschich schwer krank war und durch eine einschlägige
Therapie durchaus dazu bewegt hätte werden können, weiterleben zu
wollen. Sein eigener "Unsachverstand" fällte ein Urteil zu seinen
eigenen gunsten.

Der Mann ist ein Mörder.

Und das letzte was passieren dürfte wäre, dass er frei aus dem
Gerichtssaal spaziert mit einem Referenz-Urteil im Rücken, das
zukünftig allen, mit jener einschlägigen Neigung erlaubt, Menschen zu
verspeisen, wenn diese es "ausdrücklich" wünschen.

Frei nach dem Motto: Laßt diese Art von Kranken nicht zum Psychiater
gehn, sondern zu uns. Da kriegen sie, was sie wollen und die
Kannibalen haben auch noch was davon.

Es verhält sich genauso, als würde man einem Suizidgefährdeten den
berühmten Rest geben, nicht anders.

Ob da Sexualität eine Rolle spielt oder nicht ist rein rechtlich
absolut nebensächlich.


HR
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