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mehr als 1000 Beiträge seit 25.12.2002

Schächten und andere Feinschmeckereien

Der Holocaust hat schon was tabumässiges wie
Menschenfresserei auch. Und wenn einem klar
wird, wie Geschwafel von "wilden Kannibalen"
im Laufe der Geschichte gerne auch mal zur
Unterwerfung und Zwangsdemokratisierung im
Rahmen der Erweiterung des Empire missbraucht
wurde, dann könnte man glatt von einer
"Kannibalismusindustrie" sprechen.

Ich sollte mich vielleicht mehr mit Schächten und
anderen Blutritualen befassen, was meinst du ?

In diesen "Dolcett" Kannibalencomics heisst es
immer, dass das Fleisch der Opfer besonders
zart schmeckt, wenn sie durch den Todesstress
beim Schlachten nochmal richtig viel Adrenalin
absondern.

Schächten rult ! Ich werde mal versuchen ein
koscheres Schnitzel im Internet zu bestellen.

Komm wir stossen darauf mit einem Becher
klingonischem Blutwein an.
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