Aber ich merke an der Menge an Rot, dass solche Gedanken (aktuell?) nicht sonderlich beliebt sind.
Ach, es gibt hier immer eine Tendenz zum "Rot-Klicken gegen die harte Wirklichkeit", die einem droht, wenn man mit Fakten kommt... 😨
Da man dann allerdings kein flächendeckendes Gasnetz mehr instandhalten müsste, könnte man einen Teil der damit gesparten Kosten ins Stromnetz stecken, das sollte doch keine absolute Unmöglichkeit sein.
Oder man bezahlt die Erweiterungen des Fernwärmenetzes damit?
Das Stromnetz muß ja wohl so oder so ausgebaut werden, um die ganzen Elektroautos mit Strom versorgen zu können und möglichst allen Solarstrom entgegenzunehmen, der im Sommer zeitweilig von den Hausdächern nur so herabprasselt...
Derzeit hat nun die Politik einen Teil der Leute vergrätzt, indem sie bestimmte Vorstellungen einfach durchzudrücken versucht hat, ohne sich über die Konsequenzen ausreichend Gedanken zu machen. Viele Menschen haben (ob nun nur gefühlt oder real) Wohlstandseinbußen hinnehmen müssen, und wenn dann weitere Einbußen geplant werden, sind sie darüber halt not amused. Immer weiter zu verarmen, ist eine unerfreuliche Zukunftsperspektive...