Nur bin ich nunmal dafür, dass man sein Geld, das man sonst in die
Arbeitslosenhilfe einzahlt einfach für sich behält und davon dann
lebt, wenn man keinen Job hat.
Warum ist es Darwinismus für sein Geld, das man vom Staat bekommt
auch zu arbeiten, wenn man es kann?
Sicherlich stellt das Bürgergeld eine interessante Alternative dar,
doch wenn es Lebenslang für die Grundbedürfnisse reicht, warum sollte
dann jemand arbeiten wollen? Kassiert er nicht lieber das Geld und
arbeitet schwarz nebenher? Ich würde das vielleicht so machen, wenn
ich in die Lage käme zu arbeitslos zu sein. Weiß nicht, ob wirklich,
aber ein Anreiz so zu handeln, wäre dann da.
Warum sollten die Empfänger nicht für ihr Bürgergeld soziale Arbeiten
verrichten? Was spricht denn dagegen? Ist es nicht sinnvoll soziale
Aufgaben wahrzunehmen? Früher geschah das meist freiwillig, heute ist
sich jeder selbst der nächste. Wasist unsozial daran, soziale Dienste
zu verrichten, die sonst liegen bleiben würden? Für den Staat ist es
das gleiche, ein Arbeitsloser könnte aber zumindest noch eine Arbeit
verrichten, die ihn evtl. sogar dazu bringt nicht jahrelang
Berufspraxis zu verlieren.
Ich rede ausdrücklich nicht von sozialen Härtefällen.
Arbeitslosenhilfe einzahlt einfach für sich behält und davon dann
lebt, wenn man keinen Job hat.
Warum ist es Darwinismus für sein Geld, das man vom Staat bekommt
auch zu arbeiten, wenn man es kann?
Sicherlich stellt das Bürgergeld eine interessante Alternative dar,
doch wenn es Lebenslang für die Grundbedürfnisse reicht, warum sollte
dann jemand arbeiten wollen? Kassiert er nicht lieber das Geld und
arbeitet schwarz nebenher? Ich würde das vielleicht so machen, wenn
ich in die Lage käme zu arbeitslos zu sein. Weiß nicht, ob wirklich,
aber ein Anreiz so zu handeln, wäre dann da.
Warum sollten die Empfänger nicht für ihr Bürgergeld soziale Arbeiten
verrichten? Was spricht denn dagegen? Ist es nicht sinnvoll soziale
Aufgaben wahrzunehmen? Früher geschah das meist freiwillig, heute ist
sich jeder selbst der nächste. Wasist unsozial daran, soziale Dienste
zu verrichten, die sonst liegen bleiben würden? Für den Staat ist es
das gleiche, ein Arbeitsloser könnte aber zumindest noch eine Arbeit
verrichten, die ihn evtl. sogar dazu bringt nicht jahrelang
Berufspraxis zu verlieren.
Ich rede ausdrücklich nicht von sozialen Härtefällen.