da können die Rechten noch so oft die Wahlniederlage auf Schröders
außenpolitischen Kurs zurückführen, wahrer wird es dadurch auch nicht
- laut Umfragen war Schröders Irak-Position bei diesen Landtagswahlen
nur für 1% der WählerInnen ausschlaggebend für die Wahlentscheidung.
Die verheerende Wirtschafts-, Finanz- und Sozialpolitik hat die SPD
in Niedersachsen und Hessen einbrechen lassen.
Die Mehrheit der Bevölkerung teilt aber nach wie vor Schröders
Haltung in dieser Frage (unabhängig davon, wodurch diese motiviert
sein mag...) und bei der Bundestagswahl hat dies Schröder den Kopf
gerettet.
In einer Hinsicht gebe ich Dir aber recht: Ich halte Schröder
grundsätzlich auch für einen rückgratlosen Opportunisten, desses
plötzlicher "Friedenskurs" nach der zweimaligen Zustimmung zu
Angriffskriegen (Serbien, Afghanistan) in der Tat zu sehr nach übler
Heuchelei und taktischem Opportunismus riecht.
außenpolitischen Kurs zurückführen, wahrer wird es dadurch auch nicht
- laut Umfragen war Schröders Irak-Position bei diesen Landtagswahlen
nur für 1% der WählerInnen ausschlaggebend für die Wahlentscheidung.
Die verheerende Wirtschafts-, Finanz- und Sozialpolitik hat die SPD
in Niedersachsen und Hessen einbrechen lassen.
Die Mehrheit der Bevölkerung teilt aber nach wie vor Schröders
Haltung in dieser Frage (unabhängig davon, wodurch diese motiviert
sein mag...) und bei der Bundestagswahl hat dies Schröder den Kopf
gerettet.
In einer Hinsicht gebe ich Dir aber recht: Ich halte Schröder
grundsätzlich auch für einen rückgratlosen Opportunisten, desses
plötzlicher "Friedenskurs" nach der zweimaligen Zustimmung zu
Angriffskriegen (Serbien, Afghanistan) in der Tat zu sehr nach übler
Heuchelei und taktischem Opportunismus riecht.