"Über die Ursachen der Arbeitslosigkeit und die Bekämpfung der
Arbeitslosen
von Rainer Roth
Im April 2001 fragte die BILD-Zeitung Kanzler Schröder, was er dazu
sagt, dass 4 Millionen Arbeitslosen 600.000 offene Stellen
gegenüberstehen. Er antwortete:" Es gibt kein Recht auf Faulheit in
unserer Gesellschaft." (05.04.2001) Das war das erste, was ihm dazu
einfiel. Viele Arbeitslose haben ihn gewählt und er macht als
Gegenleistung ihre Faulheit für die Arbeitslosigkeit
verantwortlich..."
http://www.trend.partisan.net/trd1101/t341101.html
"War unter der Kohl-Regierung der "Standort Deutschland" und seine
Industrien angeblich vom Untergang bedroht, so hat die Rot/Grüne
Schröder - Regierung Deutschland am Rande des finanziellen Abgrundes
ausgemacht. Folge: Es muß gespart werden! - Überall. Schröder´s
Eröffnungsstakato "Arbeit, Arbeit, Arbeit" wird seit Monaten durch
das Eichelsche "Sparen, Sparen, Sparen" übertönt. Ein 30 Milliarden
Sparpaket wurde auf den palamentarischen Weg gebracht. Dieses
Rot/Grüne Heilspaket soll der große Wurf sein. Ist er auch: Er trifft
die, die auf sogenannte staatliche Transferleistungen wie Rente,
Arbeits-losengeld /-hilfe und Sozialhilfe angewiesen sind, voll
beitsseitig.
Mehr als die Hälfte des Sparvolumens betrifft soziale Leistungen.
Allein das Arbeitsministerium muß 12,5 Milliarden einsparen. Von
sozialer Ausgewogenheit kann alleine angesichts dieser Zahlen nicht
die Rede sein..."
http://www.humanrights.de/b/bremen/sozkon/schroeder.htm
"Schroeders Irrweg
Kanzler kündigt weiteren Sozialabbau an
von Dieter Schubert
Der Bundeskanzler tourt in China herum, und ganz offenbar schien ihm
die Entfernung zu den einheimischen Problemen gross genug, nun doch
eine "Blut, Schweiss und Tränen"-Nachricht ans Volk zu senden.
Deutschland stehe zum Jahreswechsel am "Beginn eines harten Weges",
orakelte Gerhard Schroeder im ARD-Morgenmagazin. Fragt sich nur, wen
er konkret mit Deutschland meint..."
http://www.pds-internet.org/irrweg.htm
"Gründe für die Arbeitslosigkeit
Arbeitsplatz- und Einkommenssicherheit sind ein Relikt ferner
Vergangenheit. Jeder Vierte in der Bundesrepublik ist Anfang 2002
arbeitslos (derzeit 4,5 Millionen). Zählt man die in Statistiken
nicht Erfassten dazu, sind es rund 8,5 Millionen Arbeitssuchende.
Rund 32.300 klein- und mittelständische Betriebe gingen 2001 bankrott
und haben dicht gemacht. Weitere 14.000 sind in diesen Pleitezahlen
nicht erfasst. Rund 500.000 Arbeitnehmer sind hiervon betroffen und
arbeitslos geworden. Die gleiche Zahl an Arbeitnehmern wurde
ebenfalls entlassen, von gut laufenden Großkonzernen und weitere 4
Millionen Arbeitsplätze sind derzeit bedroht. Die Arbeitgeber von
Großkonzernen und ihre Politikerfreunde sind nicht in der Lage, die
Ursachen für irgendein Problem bei sich selbst zu sehen. Da
Selbstkritik sie ihr Geld kosten könnte, machen sie für die
Arbeitslosigkeit nicht sich selbst, sondern Lohnarbeiter und die
Arbeitslosen für dieses Desaster verantwortlich. Eine Reform der
Regierung für Arbeit ist notwendig, allerdings für und nicht gegen
Arbeitslose. Die derzeitigen Reformen, wie z.B. Arbeitslosengelder zu
streichen, oder andere Zwangselemente, gehen am Problem fehlender
Arbeitsplätze vorbei. Stattdessen betreibt Politik und Wirtschaft
eine sogenannte Faulenzerpropaganda, um Maßnahmen durchsetzen zu
können, die den Wohlstandsmüll ?Arbeitslosigkeit? möglichst billig
entsorgen..."
http://www.die-rote-taube.de/docs/wirtschaft_arbeitslos.html
Sollten jemanden die Quellen stören, zum Thema Sozialabbau etc. gibt
es bereits so viele Internetsites, daß die hier nur eine wirklich
kleine Auswahl darstellen. Aber Inhaltlich sind sich die Sites
ausgesprochen ähnlich.
Tom_
Arbeitslosen
von Rainer Roth
Im April 2001 fragte die BILD-Zeitung Kanzler Schröder, was er dazu
sagt, dass 4 Millionen Arbeitslosen 600.000 offene Stellen
gegenüberstehen. Er antwortete:" Es gibt kein Recht auf Faulheit in
unserer Gesellschaft." (05.04.2001) Das war das erste, was ihm dazu
einfiel. Viele Arbeitslose haben ihn gewählt und er macht als
Gegenleistung ihre Faulheit für die Arbeitslosigkeit
verantwortlich..."
http://www.trend.partisan.net/trd1101/t341101.html
"War unter der Kohl-Regierung der "Standort Deutschland" und seine
Industrien angeblich vom Untergang bedroht, so hat die Rot/Grüne
Schröder - Regierung Deutschland am Rande des finanziellen Abgrundes
ausgemacht. Folge: Es muß gespart werden! - Überall. Schröder´s
Eröffnungsstakato "Arbeit, Arbeit, Arbeit" wird seit Monaten durch
das Eichelsche "Sparen, Sparen, Sparen" übertönt. Ein 30 Milliarden
Sparpaket wurde auf den palamentarischen Weg gebracht. Dieses
Rot/Grüne Heilspaket soll der große Wurf sein. Ist er auch: Er trifft
die, die auf sogenannte staatliche Transferleistungen wie Rente,
Arbeits-losengeld /-hilfe und Sozialhilfe angewiesen sind, voll
beitsseitig.
Mehr als die Hälfte des Sparvolumens betrifft soziale Leistungen.
Allein das Arbeitsministerium muß 12,5 Milliarden einsparen. Von
sozialer Ausgewogenheit kann alleine angesichts dieser Zahlen nicht
die Rede sein..."
http://www.humanrights.de/b/bremen/sozkon/schroeder.htm
"Schroeders Irrweg
Kanzler kündigt weiteren Sozialabbau an
von Dieter Schubert
Der Bundeskanzler tourt in China herum, und ganz offenbar schien ihm
die Entfernung zu den einheimischen Problemen gross genug, nun doch
eine "Blut, Schweiss und Tränen"-Nachricht ans Volk zu senden.
Deutschland stehe zum Jahreswechsel am "Beginn eines harten Weges",
orakelte Gerhard Schroeder im ARD-Morgenmagazin. Fragt sich nur, wen
er konkret mit Deutschland meint..."
http://www.pds-internet.org/irrweg.htm
"Gründe für die Arbeitslosigkeit
Arbeitsplatz- und Einkommenssicherheit sind ein Relikt ferner
Vergangenheit. Jeder Vierte in der Bundesrepublik ist Anfang 2002
arbeitslos (derzeit 4,5 Millionen). Zählt man die in Statistiken
nicht Erfassten dazu, sind es rund 8,5 Millionen Arbeitssuchende.
Rund 32.300 klein- und mittelständische Betriebe gingen 2001 bankrott
und haben dicht gemacht. Weitere 14.000 sind in diesen Pleitezahlen
nicht erfasst. Rund 500.000 Arbeitnehmer sind hiervon betroffen und
arbeitslos geworden. Die gleiche Zahl an Arbeitnehmern wurde
ebenfalls entlassen, von gut laufenden Großkonzernen und weitere 4
Millionen Arbeitsplätze sind derzeit bedroht. Die Arbeitgeber von
Großkonzernen und ihre Politikerfreunde sind nicht in der Lage, die
Ursachen für irgendein Problem bei sich selbst zu sehen. Da
Selbstkritik sie ihr Geld kosten könnte, machen sie für die
Arbeitslosigkeit nicht sich selbst, sondern Lohnarbeiter und die
Arbeitslosen für dieses Desaster verantwortlich. Eine Reform der
Regierung für Arbeit ist notwendig, allerdings für und nicht gegen
Arbeitslose. Die derzeitigen Reformen, wie z.B. Arbeitslosengelder zu
streichen, oder andere Zwangselemente, gehen am Problem fehlender
Arbeitsplätze vorbei. Stattdessen betreibt Politik und Wirtschaft
eine sogenannte Faulenzerpropaganda, um Maßnahmen durchsetzen zu
können, die den Wohlstandsmüll ?Arbeitslosigkeit? möglichst billig
entsorgen..."
http://www.die-rote-taube.de/docs/wirtschaft_arbeitslos.html
Sollten jemanden die Quellen stören, zum Thema Sozialabbau etc. gibt
es bereits so viele Internetsites, daß die hier nur eine wirklich
kleine Auswahl darstellen. Aber Inhaltlich sind sich die Sites
ausgesprochen ähnlich.
Tom_