Alda 42 schrieb am 03.12.2024 07:03:
Ich hab doch geschrieben: "Geld und Hilfsmittel für Krankenhäuser und Bevölkerung wäre ja OK".
Die Ukrainer wünschen sich laut Umfragen mehrheitlich Verhandlungen, wer da nicht aufhören will ist Selensky und einige im Westen.
Tatsächlich sollten wir lieber Güter statt Geld liefern damit es nicht für Waffen zweckentfremdet wird, wie haben keinerlei Verpflichtung, ein sinnloses "nicht aufgeben wollen" gegen die Mehrheit in eigenen Volk zu unterstützen.
Ansonsten geht es uns ja dabei nicht um die Ukrainer selbst, Boris Johnson hat neulich zugegeben, es ist ein proxy war und wir wollen den Russen Schaden. Lindsey meint es geht um Geld und Lithium. Wenn es uns tatsächlich um die Menschen ginge würden wir uns in vielen Konflikten (z.b. Gaza) ganz anders verhalten. Es geht um Geopolitik und westlichen Imperialismus und dafür opfern wir die Menschen ohne Probleme (das heißt nicht, dass der Rest da besser ist, wir sind da genau so schlimm haben aber mehr Militär und können multipolarität nicht akzeptieren).
Der russische Eroberungskrieg ist westlicher Imperialismus? Wir opfern die Menschen, die von den Russen ermordet werden? Haben wir vielleicht auch die Nordkoreaner geschickt, um für die Russen zu kämpfen?