Ansicht umschalten
Avatar von Armato
  • Armato

mehr als 1000 Beiträge seit 09.08.2019

Erpressbarer Kanzler dank Mikros in den Wänden

In der Villa von Jens Spahn wohnte vorher der damalige US-Botschafter Richard Grenell.

Es gibt ein Interview in der Bunten mit Grenell in dieser Villa, das von Daniel Funke geführt wurde, dem Ehemann von Jens Spahn.

Über diese Verbindung kam auch der Verkauf zustande.

Da sollte man mal nicht naiv sein und überlegen, was einem US-Geheimdienst in so einer Situation wohl einfallen könnte.

Zum Beispiel könnte er Mikrophone in den Wänden verstecken und so den zukünftigen Parteichef und Kanzler abhören.
Was sich da wohl tonnenweise Kompromat aufhäufen würde durch geringen Aufwand und ein kleines bisschen Elektronik?
So ein erpressbarer Kanzler wäre mit Gold gar nicht aufzuwiegen.

Wurde die Villa entkernt und akribisch auf solche Wanzen untersucht?
Nein.

Sind die US-Geheimdienste nachlässig?
Nein.

Wollen wir einen erpressbaren Kanzler?
Nein.

Bewerten
- +
Ansicht umschalten