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  • A.Zank

76 Beiträge seit 24.03.2018

Karl Murx,Murxismuserfinder und waschfeindlicher Stinker wollte Rudelbums

"Der jüdische Nigger Lassalle, der glücklicherweise Ende dieser Woche abreist, hat glücklich wieder 5000 Taler in einer falschen Spekulation verloren. Der Kerl würde eher das Geld in den Dreck werfen, als es einem 'Freunde' pumpen, selbst wenn ihm Zinsen und Kapital garantiert würden. Dabei geht er von der Ansicht aus, daß er als jüdischer Baron oder baronisierter (wahrscheinlich durch die Gräfin) Jude leben muß. (...) Der Kerl hat mir Zeit gekostet und, meinte das Vieh, da ich ja jetzt doch 'kein Geschäft' habe, sondern nur eine 'theoretische Arbeit' mache, könne ich ebensogut meine Zeit mit ihm totschlagen! Um gewisse dehors dem Burschen gegenüber aufrechtzuhalten, hatte meine Frau alles nicht Niet- und Nagelfeste ins Pfandhaus zu bringen! Wäre ich nicht in dieser scheußlichen Position und ärgerte mich nicht das Klopfen des Parvenu auf den Geldsack, so hätte er mich königlich amüsiert."
Marx an Engels, 30. Juli 1862

(Marxismus: Rudelbums für alle:)
Grundidee der materialistischen Geschichtsauffassung des Marxismus:
Die Unterdrückung der Frau und das Gefängnis der bürgerlichen Familie, zugleich Ausdrucksform und Instrument von Ungleichheit, seien beide die Folge des privaten Eigentums. Friedrich Engels schreibt dazu im Jahre 1884, die Monogamie entspringe aus dem Bedürfnis des Mannes, seine »Reichtümer den Kindern dieses Mannes und keines anderen zu vererben«. Der Übergang der Produktionsmittel in gesellschaftliches Eigentum werde »diese ganze Vererbungssorge auf ein Minimum reduzieren«. »Die Befreiung der Frau« habe »zur ersten Vorbedingung die Wiedereinführung des ganzen weiblichen Geschlechts in die öffentliche Industrie, und … dies wieder erfordert die Beseitigung der Eigenschaft der Einzelfamilie als wirtschaftlicher Einheit der Gesellschaft*.«
Vierzig Jahre später greift Leo Trotzki diese Gedanken auf. Seine Apotheose des neuen Menschen im Sowjetkommunismus erinnert an Rousseaus guten Menschen im Naturzustand: »Der Mensch wird unvergleichlich viel stärker, klüger und feiner, sein Körper wird harmonischer und seine Stimme wird musikalischer werden. Die Formen des Alltagslebens werden eine dynamische Theatralik annehmen.« All dies wird erreicht durch mehr Gleichheit, indem Eigentum und Eigennutz abgeschafft werden und das traditionelle Familienleben umgebaut wird.
*Friedrich Engels: Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staates, unveränderter Nachdruck der vierten Auflage von 1891, Leipzig 2013, S. 60 f.
Vor 130 Jahren schrieb Friedrich Engels:
»Mit dem Übergang der Produktionsmittel in Gemeineigentum hört die Einzelfamilie auf, wirtschaftliche Einheit der Gesellschaft zu sein. Die Privathaushaltung verwandelt sich in eine gesellschaftliche Industrie. Die Pflege und Erziehung der Kinder wird öffentliche Angelegenheit; die Gesellschaft sorgt für alle Kinder gleichmäßig, seien sie eheliche oder uneheliche. Damit fällt die Sorge weg wegen der ›Folgen‹, … die heute die rücksichtslose Hingabe eines Mädchens an den geliebten Mann verhindert. Wird das nicht Ursache genug sein zum allmählichen Aufkommen eines ungenierteren Geschlechtsverkehrs und damit auch einer laxeren öffentlichen Meinung von wegen jungfräulicher Ehre und weiblicher Schande?«

Karl Marx
Karl Marx✡ almost never bathed or even washed his hands and it is the main reason why he suffered from serious boils (carbuncles) all over his body.[2][3][4][5
]https://en.rightpedia.info/w/Karl_Marx

He had extremely poor personal hygiene

A Prussian policeman investigating Marx in London in 1850 reported on his room: “Everything dirty and covered with dust, so that to sit down becomes a hazardous business.” Other accounts by contemporaries talk about the fact that Marx hardly ever took baths or washed much at all. This was the cause for “a veritable plague of boils” that he suffered from for decades. These boils irritated him so much that he wrote to Engels: “Whatever happens, I hope the bourgeoisie, as long as they exist, will have cause to remember my carbuncles.”

Dreams vs reality. The material vs the ideal.
Kant told everyone they could do critical philosophy and focus on the ideal.
Hegel told everyone that through critique that absolute ideals could be found
Marx told everyone that the future was idealism and the past materialism
Lenin told everyone that the ideal was upon us and that society should purge those who did not agree with secret police
Stalin told everyone that sacrifice was needed for the ideal and doubled down on the purging with secret police
Mao told everyone that children should revolt against the adults, for the adults had become too material and the future was ideal
Heidegger told everyone that the subjective defined being and phenomenology was the foundation of reality.
Adorno told everyone that critical theory was the only way to uproot the material from society and that traditions in culture must be subverted
Marcuse told everyone that internalized oppression and systemic sexual repression holds society back from the liberating ideal
Derrida told everyone that words have no meaning and that the symbols of society should be dismantled from their power hierarchies
Deleuze told everyone that bodies can codify their substance outside of the material and that radical deconstruction of cultural symbology is the only way to escape the material
Foucault told everyone that society is founded upon many axis of power dominance and that the criminal was positioned as such only through the dominate hegemony's oppression of ideals.
And so on...
Who needs to actually figure shit out when you can just make shit up.

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Leszek Kolakowskis Geschichte des Marxismus lesen: Seine Analyse ist höchst stringent und vernichtend.

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