andimar schrieb am 02.07.2023 12:14:
> Die Erfolge der AfD in Umfragen und Wahlen werden von der Wirtschaft zunehmens kritisch gesehen und machen Deutschland als Standort unattraktiver.
Belege? Also echte, und nicht die Publikationen die immer vorsichtig "könnte" schreiben.
Standortfaktor Willkommenskultur
"Generell hängt der Erfolg eines Wirtschaftsstandortes auch von seiner Attraktivität für Investitionen und für Fachkräfte aus dem In- und Ausland ab", sagt Eckart von Klaeden, oberster Politstratege beim Autohersteller Mercedes. "Innenpolitische Entwicklungen, die auch im Ausland mit Sorge betrachtet werden, können uns nicht gleichgültig sein."
Oder Braunkohle:
RWE, Bund und Nordrhein-Westfalen haben sich auf einen Ausstieg aus der Braunkohle bis 2030 als Ziel verständigt. AfD-Vertreter kritisierten das als schweren Fehler, der die Versorgungssicherheit gefährde; die Partei setzt weiter auf die heimische Braunkohle.
Nur will das RWE gar nicht mehr.
Die AfD hat Angst for Transformation, die die Wirschaft braucht.