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305 Beiträge seit 20.01.2023

Re: "Ursache für Kapitalflucht: Klimaschutz, EU-Programme, Fachkräftemangel"

Es geht doch nicht um ein komplettes plötzliches Verlassen - man investiert halt nichts mehr und die Bereiche die zumachen oder sich ändern werden nicht mehr in D ersetzt sondern woanders aufgebaut.

Wer z.B. Es klingt alles zu nebulös. Ganz konkrete Beispiele wären nett.

Eben wie manches Dorf auf dem platten Land wo 100% alle unter 40J wegziehen und niemand egal welchens Alter mehr hinzieht. Auch das Dorft bleibt natürlich noch eine Weile erhalten und ist nicht komplett weg über Nacht - aber es ist halt trotzdem tot.

Wo ziehn die denn hin? In die Stadt? Warum? Weil es dort trotz angeblich wegziehender Industrie Jobs gibt? Manches Dorf ist halt dort, wo es unattraktiv ist. Hier in Bayern wird aus manchem Dorf eine Vorstadt. Siemens hat z.B. letztes Jahr eine Campus eröffnet:
https://www.nordbayern.de/region/erlangen/investition-in-die-zukunft-siemens-campus-erlangen-ist-nun-offiziell-eroffnet-1.12828272

Warum machen die das? Kennen die nicht die Expertise von Arutha, dem nach durch "extrem hohe energiepreise und substanzielle Unterversorgung" die Industrie "an die Wand gefahren" wird?

Immer mehr deutsche Unternehmen sind halt wie dieses Dorf was die Produkltion und Investition in D selber angeht - walking deads für den Standort Deutschland.

Welche sind das denn? Um welche Unternehmen geht es hier? Oder verwechselt man da einfach was? Betrachtet man eine zusätzlichen Standort im Ausland als "die kehren Deutschland den Rücken"?

Oft nicht walking dead als Unternehmen selbst - sondern nur was deren Zukunft in D angeht, die wickeln ihre Tätigkeit in D halt langsam aber stetig ab.

Wer sind denn DIE?

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