Pnyx (1) schrieb am 14.09.2020 03:05:
Zwar teile ich die kritische Sicht auf das sich Black Rock nennende Monstrum, halte aber nichts von justizförmigen Veranstaltungen, die sich selbst zum Tribunal erheben. Dabei handelt es sich um eine Form von Onanie. Die es angeht, gehen schlicht darüber hinweg. Nur die eh Kritischen werden es bei jeder Gelegenheit als Beweis für irgendwas in ihre Texte einflechten. Kennt man, hilft allenfalls der eignen Seelenhygiene.
Der 'Wettbewerb' ist auch abgesehen von Black Rock dran, sich selbst abzuschaffen. Mittlerweile halten die global wichtigsten Zentralbanken 20, 30 und mehr Prozent aller handelbaren Wertpapiere und kaufen ständig weitere hinzu. Damit versuchen sie Crashs an den Börsen zu verhindern, was ihnen bis jetzt gerade so eben gelingt. Was die Börsianer Sentiment nennen ist aber äusserst unstet. Es schwant, dass gelegentlich die Dämme überlastet sind und daher brechen. Das Vertrauen ist ausgehöhlt.
Konsequent weiter praktiziert wird die stetige massiv überproportionale Steigerung der Zentralbankenbilanzsummen schliesslich 'die Märkte' austrocknen. Was dann? Black Gravestone?
Man möge genau nachlesen.....Tolles Argument, wenn postuliert wird, das ein Jemand ... (hier BlackRock) sich selbst beschuldigend "abschafft"...... Idiotie oder was? Und dann der Hinweis:
Konsequent weiter praktiziert wird die stetige massiv überproportionale Steigerung der Zentralbankenbilanzsummen schliesslich 'die Märkte' austrocknen. Was dann? Black Gravestone?
Und es ist eben eine Lüge, wenn eben "gezockt" wird.......
So geht es eben an der "Börse" zu, weil schon Rockefeller seiner Zeit viel Geld "machte",......Und es gab Kriege.......heute getarnt immer weiter und noch.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (14.09.2020 16:29).