Mit Geld als Stimmzettel. Anleger stimmen über Fondsgesellschaften ab, indem sie Anteile kaufen oder verkaufen.
So gesehen könnte man das ganze als demokratisches Modell betrachten: Der Fonds mit den meisten Stimmen (= verkauften Anteilen) hat am meisten Macht. Das Handeln eines Fonds wäre dann als direktes Mandat seiner Wähler (= Käufer) zu verstehen analog zum Handeln von politischen Parteien.