DAUerlutscher schrieb am 14.09.2020 08:43:
XXIII schrieb am 14.09.2020 08:28:
Das ganze war sicher nicht der super-geniale Schachzug...
Aber Lieschen Müller soll glauben, dass...
Auszug Artikel:
Die Aktien bei Wirecard in etwa 100 Briefkastenfirmen in Luxemburg, den Niederlanden, in Jersey versteckt..sind.- In den Briefkästen vermutlich....B-)
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Überhaupt kann man sich doch jede "Kapitalismuskritik" komplett schenken, solange Lieschen Müller so dämlich ist, und anstatt Aktien = Unternehmensanteile zu kaufen, sein Geld auf dem Sparkonto, oder unter der Matratze bunkert.Natürlich kann das mit der Trockenlegung des Sumpfes nichts werden, wenn man sie den Fröschen überlässt, anstatt selber als Aktionär darüber zu entscheiden.
my2,
d.
Nur wäre es für Lieschen Müller sicherer Geld in Aktienfonds zu investieren als direkt in Aktien, um so das Risiko zu streuen. Damit sie nicht alles in Wirecard investiert, weil die gerade Hip sind und dann alles verliert.
Natürlich kann ich auch selbst 1600 Aktien kaufen und selbst verwalten. Oder ich überlasse anderen die Arbeit und kaufe einen MSCI World ETF und andere Fonds z.B. von Black Rock und habe nur eine handvoll Posten im Depot.
Übrigens Risiken mit Fonds streuen funktioniert mit besser als mit Aktien, schon alleine weil man so auch mit geringem Kapital schon eine Streuung erreichen kann. Um 1600 Aktien zu kaufen braucht man wahrscheinlich schon Kapital in der Größenordnung von 100000 EUR, wenn man nur eine einzige Aktie von jeder Firma halten möchte. Das dürfte den Finanzrahmen der meisten Kleinanleger gerade am Anfang sprengen.