foobar schrieb am 14.09.2020 09:00:
DAUerlutscher schrieb am 14.09.2020 08:43:
XXIII schrieb am 14.09.2020 08:28:
Das ganze war sicher nicht der super-geniale Schachzug...
Aber Lieschen Müller soll glauben, dass...
Auszug Artikel:
Die Aktien bei Wirecard in etwa 100 Briefkastenfirmen in Luxemburg, den Niederlanden, in Jersey versteckt..sind.- In den Briefkästen vermutlich....B-)
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Überhaupt kann man sich doch jede "Kapitalismuskritik" komplett schenken, solange Lieschen Müller so dämlich ist, und anstatt Aktien = Unternehmensanteile zu kaufen, sein Geld auf dem Sparkonto, oder unter der Matratze bunkert.Natürlich kann das mit der Trockenlegung des Sumpfes nichts werden, wenn man sie den Fröschen überlässt, anstatt selber als Aktionär darüber zu entscheiden.
my2,
d.Nur wäre es für Lieschen Müller sicherer Geld in Aktienfonds zu investieren als direkt in Aktien, um so das Risiko zu streuen. Damit sie nicht alles in Wirecard investiert, weil die gerade Hip sind und dann alles verliert.
Nein.
Mit Aktienfonds, wie z.B. blackrock sitzt man als Aktionär mit der Mafia, Monsanto und dem Rest der Verbrecher in einem Boot.
- Und vor allem: Man gehört in diesem Boot zu den Rudersklaven, mit den paar Nuschen, die man für's Alter zurückgelegt hat.
Ein paar Gedanken muss man sich schon machen, bevor man jemandem sein Geld anvertraut.
Aber diese Möglichkeiten gibt einem doch das web zuhauf.
Z.B diese:
> https://www.ews-schoenau.de/ews/genossenschaft/fragen-zur-genossenschaft/
- Und wer dann immer noch mit einem "Finanzprodukt" zockt, und mit den Wölfen heult, wird irgendwann feststellen, dass er als letzter heult.
my2,
d.