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  • König mit Krone

mehr als 1000 Beiträge seit 29.03.2002

Video-Tipps + Studie ETH Zürich + Mark Lombardi

"Unregulierte Schattenbank": Was für eine Bankrotterklärung, bzw. freches ins Gesicht lachen der wohlstandsverwahrlosten Perversen. Und der deutsche Handlanger ist der F*tzenfritz, das passt so sehr zur perfiden Provinzialität Deutschlands.

Erhellendes dazu berichtet Martin Sonneborn aus Brüssel:
https://www.titanic-magazin.de/heft/2019/februar/martin-sonneborn-bericht-aus-bruessel-folge-18/

https://www.titanic-magazin.de/heft/klassik/2004/januar/editorial/

Everything is a rich man's trick:
https://www.youtube.com/watch?v=M8nE-8ctbTI

The spider's web: Britains second empire:
https://www.youtube.com/watch?v=-YgFDZNXPyg

Ich weiß jetzt nicht ob es Rockefeller oder Rothschild waren (glaube Rockefeller), aber derjenige sprach sich explizit gegen Wettbewerb aus. Die Ratten lässt man rennen und gegeneinander im Wettbewerb stehen, aber in den höheren Strata ist man über so etwas doch erhaben.

Diese Studie von 2011 nicht vergessen:
http://www.blicklog.com/2011/08/22/neue-studie-der-eth-zrich-ber-einflussreichsten-unternehmen-der-welt-besttigt-groe-machtkonzentration-in-wenigen-hnden/

"Am vergangenen Freitag hat Torsten Riecke in der Printausgabe des Handelsblatts im Beitrag „Die Rettung kommt nicht von der Linken“ (leider bisher nicht online) dort angeknüpft, wo Frank Schirrmacher letzten Sonntag mit seiner Systemkritik („Ich beginne zu glauben, dass die Linke recht hat“) aufgehört hat. Riecke wagt sich aus der Deckung mit einer bodennahen Ursachenanalyse. Er kritisiert insbesondere die Aushebelung marktwirtschaftlicher Prinzipien durch Macht. So sei u.a. der Staat seiner Ordnungsaufgabe nicht nachgekommen und habe insbesondere den die Marktmechanismen außer Kraft setzenden Machtkonzentrationen nichts entgegengesetzt. Als Beispiele führt er den Mediensektor und den Finanzsektor an. Konkret schreibt er u.a.:

“Auch in der Finanzbranche setzt die Macht den Markt außer Kraft. Die Gehälter der Investmentbanker sind auch deshalb so hoch, weil die wenigen globalen Institute den Markt für Fusionen, Übernahmen und Börsengänge unter sich aufteilen können.”

Und gerade die Machtkonzentration im Finanzbereich erhellt eine sehr interessante Studie der Technische Hochschule Zürich (ETH), auf die mich Mathias Täge via Twitter aufmerksam gemacht hat. In „The network of global corporate control“ (hier als PDF, 36 Seiten zum Download) haben die Autoren der ETH (Stefania Vitali, James B. Glattfelder und Stefano Battiston1) die tatsächlichen Einflüsse global handelnder Unternehmen untersucht."

Auch nicht vergessen: Mark Lombardi, wieder einer jener unseligen Selbstmörder, gab mal Artikel dazu sogar hier auf telepolis:
https://www.heise.de/tp/features/Aesthetik-der-Konspiration-3394812.html

Aber klar, am Schluss ist es wieder Oma Klawitter aus der Klawuttkestraße, die mit ihrem Pensionsanspruch und Konsumverhalten die Schuldige ist. BlackRock et al. ist ja selbst nur ein armer Getriebener des Systems und hätte es gerne ganz anders ...

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