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  • albibi

mehr als 1000 Beiträge seit 27.07.2014

Philip K. Dick

War es in einer Storry von PKD, in der die Menscheit pharmakologisch
induziert in einer bunten Wunderwelt lebt, während die Wirklichkeit,
allerdings erst nach Medikamentenentzug erkennbar, grau und trostlos
ist (warum sollte ein Bewohner einer vermeintlich wunderschönen Welt
auch etwas gegen Farb- und Trostlosigkeit tun?). 
Auch in Huxley's "Schöne, neu Welt" werden die "glücklichen" Menschen
chemisch beglückt und sozial integriert.

Wie nahe sind wir dieser Dystopien schon gekommen? Die USA sind auf
jeden Fall, wie immer, schon weit voraus.

Man denke nur 
USA: 400 Mill. Menschen -> 180 Tonnen Amphetamine pro Jahr
BRD: 80 Mill. Menschen 1,8 Tonnen Amphetamine pro Jahr

Da sind noch deutliche Entwicklungsmöglichkeiten.

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