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  • gondorianer

mehr als 1000 Beiträge seit 06.08.2016

VOR neuer Krise? Der Autor ist da sehr kapitalismus-euphorisch

Die Krise geht doch schon über ein Jahrzehnt. Nicht umsonst lassen sich kapitalistische Zentralinstitutionen (Großbanken) vom Steuerzahler retten und ihre Gewinne bezahlen.

Darüber hinaus finanzieren sie ihre Gewinne über das Tafelsilber der Staaten in diversen Privatisierung.

Der Kapitalismus würde ohne Ausraubung der einfachen Bürger in einer Woche seine ganzen Gewinnerwartungen nicht mehr realisieren können und würde zusammenbrechen.

Die Alternative heißt übrigens nicht "Kommunismus", sondern Allgemeinwohl-Wirtschaft. Und nein, das ist keine Utopie, sondern wurde von Friedrich dem Großen äußerst erfolgreich praktiziert.

Im Prinzip nichts anderes als eine soziale Marktwirtschaft mit Verpflichtung gegenüber der Allgemeinheit, wie sie die meisten Deutschen intuitiv haben wollen und wie sie z.B. in der bayrischen Verfassung (theoretisch) gefordert wird.

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