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  • Pseudonymcen

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Re: "Wie bitte? Wer wird gehindert eine Familie zu gründen? "

JohnGeorge24 schrieb am 03.02.2021 20:01:

Elternschaft muss auch ohne Partnerschaft der Eltern wahrgenommen werden. Der männliche Teil der Menschheit hat dies in toto noch nicht begriffen, Frauen, so mein Eindruck, profitieren im Moment von der Umbruchsituation. Aus gutem Grunde, wie ich meine, denn meist bleibt die Aufgabe der Erziehung heranwachsender Kinder ihnen überlassen.

Frauen sind nur auf dem ersten Blick die Profiteure, jeder weitere Blick zeigt nur eines: Sie sind die Verlierer!

Die rumvögelei, die losen Partnerschaften, die tolle Spaßgesellschaft, alles scheint erst einmal die Frau von dieser leidlichen Ehe zu befreien.
Mit Anfang 30, spätestens 40, kommt dann aber der Wunsch nach einem verlässlichen Partner, der auch einen Kinderwunsch hegt und die Frau versorgt.
Aber genau der findet sich mit dem Älter werden immer schwerer - wer will denn noch so eine Frau? Charakterlich selten in der Lage sich unterzuordnen (dem Kind), verzogen und egoistisch.
Ehen werden so schnell geschieden und die Frauen alleinerziehende, wenn sie nicht von Anfang an als solche starten.
Und statt des Mannes brüllen diese Frauen nach dem Staat, der muss den Ersatzpapa spielen, alles finanzieren und ihnen alle Wünsche erfüllen.

Also entweder hast du dann staatsabhängige Alleinerziehende oder kinderlose, frustrierte, alte Weiber, die ihren Hass auf die Männerwelt zum Rachefeldzug werden lassen.

Gesund ist das nicht ... zum Vorteil der Frauen auch nicht.

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