Nein, es gab auch massive inhaltliche Kritik. Und zwar durchaus auch aus dem eigenen Lager, sogar die taz hat die Seite stark kritisiert. (Und bspw. auch eine Margarete Stokowski vom Spiegel.)
So geht's auch nicht, schwarze Listen von politischen Gegnern sind Kennzeichen totalitärer Systeme. Abgesehen davon, daß etliches, was dort stand, schlicht nicht gestimmt hat.
Wie man nur soweit ideologisch verblendet sein kann wie bspw. der Autor dieses Artikels, daß einem das nicht sofort bewußt wird, ist mir komplett schleierhaft. Wäre das Wiki noch länger online gewesen, hätte es garantiert auch Klagen gegeben.
Für mich ist es auch ein Zeichen, daß die Radikalfeministenfraktion keine Sachargumente hat, wenn sie sich darauf zurückziehen müssen, die Andersdenkenden zu diffamieren.