Tloen schrieb am 1. November 2001 20:29
> Da können wir ja froh sein, dass diese privatisierenden Wesen nun
> am
> Drücker der Weltherrschaft sind und die volonte generale, so
> auslegen,
> dass sie immer noch für Cowboys gehalten werden.
die meisten amerikaner sind immer noch mit amerika ganz zu frieden und
würden die welt draussen nicht belästigen - das ist die
zentralregierung !!! die sich überall einmischen muss - und eben keine
alternativ-entwicklung in den den verschiedenen hinterhöfen zulässt -
aber die müssen die amerikaner selber stürzen (wenn sie nicht so
"patriotisch" wären - wäre jetzt ein sehr guter zeitpunkt)
> > und jetzt sitzen sie als coachpotatos vor lach&kotz
> > "unterhaltung" ... und unterhalten sich selbst nur noch über
> > schulden
> > und die schlimme welt hinterm gartenzaun ... zumindest die
> mehrheit
> > der
> > potentiellen wahlbürger ...
>
> Es ist also die Schuld des Staates und nicht der Bürger und ihrer
> Privatsender, dass sie verblöden. Ich dachte immer, ich hätte dem
> Staat
> die mir heute noch unangenehme Schulpflicht und die Möglichkeit des
> Studiums ( nicht ganz so unangenehm ) zu verdanken.
was es genau mit diesem verblöden auf sich hat, weis ich ehrlich gesagt
nicht - ich habe mir schon echt viel dazu überlegt aber richtig sinn
macht da nix - das gleiche mit dem bildungswesen - hier bin ich noch
sehr offen für diskussionen ;)
> > nicht das man was gegen ein bequemes leben haben kann -
>
> kann man nicht?
>
> > aber dann
> > würde
> > man wenigstens weniger arbeiten ;)
>
> Wenn man nichts gegen ein bequemes Leben hat? - Logik ? -
auf der einen seite kullern sie nur mit ihren pizzas auf sofa rum -
andererseits arbeiten sie aber auch ziemlich viel und stressen sich
durchs leben, lassen die comunities verfallen und wollen nicht mal die
andere welt kennenlernen (oder sind das jetzt verschiedene leute ;)
aber auch hier habe ich keine ahnung woran's liegt - macht nur immer
etwas angst
> > siehste wieder der staat ;) - überall stiftet er unruhe,
> Unruhe kann man das nicht gerade nennen, wenn er Menschen in
> Gefängnisse verbannt.
naja er erlässt zuers die gesetze aufgrund derer die menschen ins
gefängniss müssen und dann als sklavenarbeiter die profite der
gefängnisunternehmen erwirtschaften
> > verzieht die menschen, macht die wirtschaft kaputt, spielt sich
auf und lässt
> Schon wieder macht er die Wirtschaft kaputt. Was für ein absurdes
> Zeug redest Du Imranx? Niemand hilft der amerikanischen Wirtschaft
> besser als der amerikanische Staat. Das ist seine Hauptfunktion in >
der Welt.
> Seid Ihr denn alle von Sinnen?
naja ich meinte jetzt nicht die monopolisten und die grossindustrie -
sondern die "normale" wirtschaft (keine holzschnizer uns so ;) - die
nicht dazu da ist, profite an shareholder auszuzahlen, sondern allen
das leben einfacher und besser zu machen und damit lässt sich sogar
geld verdienen - und ich glaube immer noch das in einer freien
gesellschaft auch die wirtschaft ganz anders läuft - mehr sinnige
erfindungen, mehr qualität, vielfalt, zufriedenheit, interesse etc. -
ok das klingt jetzt wirklich ziemlich schwachsinnig ;) - aber der
monopol-und kartellimperialismus (also die ausschlusswirtschaft)
behindert eine freie wirtschaft (und hat diese stellung ja auch mit
ziemlich verbotenen und grausamen mitteln erkämpft und auch dem staat
zu verdanken, der sich selbst wieder von dieser grosswirtschaft
schmieren lässt - und die rechtliche absicherung übernimmt)
wollts mir heute mal etwas leichter machen ;)
> Da können wir ja froh sein, dass diese privatisierenden Wesen nun
> am
> Drücker der Weltherrschaft sind und die volonte generale, so
> auslegen,
> dass sie immer noch für Cowboys gehalten werden.
die meisten amerikaner sind immer noch mit amerika ganz zu frieden und
würden die welt draussen nicht belästigen - das ist die
zentralregierung !!! die sich überall einmischen muss - und eben keine
alternativ-entwicklung in den den verschiedenen hinterhöfen zulässt -
aber die müssen die amerikaner selber stürzen (wenn sie nicht so
"patriotisch" wären - wäre jetzt ein sehr guter zeitpunkt)
> > und jetzt sitzen sie als coachpotatos vor lach&kotz
> > "unterhaltung" ... und unterhalten sich selbst nur noch über
> > schulden
> > und die schlimme welt hinterm gartenzaun ... zumindest die
> mehrheit
> > der
> > potentiellen wahlbürger ...
>
> Es ist also die Schuld des Staates und nicht der Bürger und ihrer
> Privatsender, dass sie verblöden. Ich dachte immer, ich hätte dem
> Staat
> die mir heute noch unangenehme Schulpflicht und die Möglichkeit des
> Studiums ( nicht ganz so unangenehm ) zu verdanken.
was es genau mit diesem verblöden auf sich hat, weis ich ehrlich gesagt
nicht - ich habe mir schon echt viel dazu überlegt aber richtig sinn
macht da nix - das gleiche mit dem bildungswesen - hier bin ich noch
sehr offen für diskussionen ;)
> > nicht das man was gegen ein bequemes leben haben kann -
>
> kann man nicht?
>
> > aber dann
> > würde
> > man wenigstens weniger arbeiten ;)
>
> Wenn man nichts gegen ein bequemes Leben hat? - Logik ? -
auf der einen seite kullern sie nur mit ihren pizzas auf sofa rum -
andererseits arbeiten sie aber auch ziemlich viel und stressen sich
durchs leben, lassen die comunities verfallen und wollen nicht mal die
andere welt kennenlernen (oder sind das jetzt verschiedene leute ;)
aber auch hier habe ich keine ahnung woran's liegt - macht nur immer
etwas angst
> > siehste wieder der staat ;) - überall stiftet er unruhe,
> Unruhe kann man das nicht gerade nennen, wenn er Menschen in
> Gefängnisse verbannt.
naja er erlässt zuers die gesetze aufgrund derer die menschen ins
gefängniss müssen und dann als sklavenarbeiter die profite der
gefängnisunternehmen erwirtschaften
> > verzieht die menschen, macht die wirtschaft kaputt, spielt sich
auf und lässt
> Schon wieder macht er die Wirtschaft kaputt. Was für ein absurdes
> Zeug redest Du Imranx? Niemand hilft der amerikanischen Wirtschaft
> besser als der amerikanische Staat. Das ist seine Hauptfunktion in >
der Welt.
> Seid Ihr denn alle von Sinnen?
naja ich meinte jetzt nicht die monopolisten und die grossindustrie -
sondern die "normale" wirtschaft (keine holzschnizer uns so ;) - die
nicht dazu da ist, profite an shareholder auszuzahlen, sondern allen
das leben einfacher und besser zu machen und damit lässt sich sogar
geld verdienen - und ich glaube immer noch das in einer freien
gesellschaft auch die wirtschaft ganz anders läuft - mehr sinnige
erfindungen, mehr qualität, vielfalt, zufriedenheit, interesse etc. -
ok das klingt jetzt wirklich ziemlich schwachsinnig ;) - aber der
monopol-und kartellimperialismus (also die ausschlusswirtschaft)
behindert eine freie wirtschaft (und hat diese stellung ja auch mit
ziemlich verbotenen und grausamen mitteln erkämpft und auch dem staat
zu verdanken, der sich selbst wieder von dieser grosswirtschaft
schmieren lässt - und die rechtliche absicherung übernimmt)
wollts mir heute mal etwas leichter machen ;)