Es ist vielmehr so, dass die Politik sich der Methoden von Hollywood
bedient; Politik wird inszeniert.
Einen gewissen Einfluss gibt es aber doch: das US-Militär unterstützt
Filmproduktionen großzügig (auch mit Schiffen pipapo), unter der
Bedingung, dass die Soldaten/das Militär möglichst heroisch
dargestellt werden. Rekrutenwerbung muss sein.
Viele Antikriegsfilme zeigen aber, dass es mit dem Einfluss von
Washington in Drehbüchern noch nicht so weit her ist. Vielleicht in
ein paar Jahren, aber dazu sind die neuen Republikaner zu kurz am
Ruder. - Das wär' dann aber sogar unser Glück, denn dadurch würden
viele Produktionen auswandern.
Das Proletariat besteht aus Proleten; über 85 Prozent der Bevölkerung
will keine zu komplizierten Zusammenhänge, sondern Dinge, die man
kapiert, die mitreissen, begeistern etc.
Dabei spielt Logik gar keine Rolle. Siehe "James Bond - Stirb Noch
Ein Tag". Wird wieder ein Erfolg, dabei hat man den ursprünglichen
007 nur noch auf die Formel Sex&Action reduziert. Daran stößt sich
keiner, weil es keinem auffällt, nicht mal, wenn man sichs zum
zehnten Mal reinzieht.
Kann man den Produzenten schlecht verübeln, wenn sie das größte
Geschäft aller Zeiten konstruieren, anstatt anspruchsvolle Projekte
zu starten, die nicht einmal im Fernsehen vorgestellt werden,
geschweige denn in vielen Kinos laufen.
Das deutsche Fernsehen hat sich auch furchtbar verschlechtert. Nach
dem geistigen KZ GZSZ jetzt u.a. "Medicopter" - ein Hubschrauber
fliegt hirnrissige Wetten Dass?!?-Manöver für Einsätze, die man
abgesehen von Düsenjägern, Mondlandefähren und Sojus-Kapseln so
ziemlich als letztes mit dem Hubschrauber durchführen würde.
Das alles sieht zwar aus wie gezielte Gehirnwäsche, man muss sich
aber vor Augen halten, dass man niemanden dazu zwingen muss, sich das
an zu schauen.
Der Politik kommt's jedenfalls gelegen, warum sollten sie also
einschreiten ?
bedient; Politik wird inszeniert.
Einen gewissen Einfluss gibt es aber doch: das US-Militär unterstützt
Filmproduktionen großzügig (auch mit Schiffen pipapo), unter der
Bedingung, dass die Soldaten/das Militär möglichst heroisch
dargestellt werden. Rekrutenwerbung muss sein.
Viele Antikriegsfilme zeigen aber, dass es mit dem Einfluss von
Washington in Drehbüchern noch nicht so weit her ist. Vielleicht in
ein paar Jahren, aber dazu sind die neuen Republikaner zu kurz am
Ruder. - Das wär' dann aber sogar unser Glück, denn dadurch würden
viele Produktionen auswandern.
Das Proletariat besteht aus Proleten; über 85 Prozent der Bevölkerung
will keine zu komplizierten Zusammenhänge, sondern Dinge, die man
kapiert, die mitreissen, begeistern etc.
Dabei spielt Logik gar keine Rolle. Siehe "James Bond - Stirb Noch
Ein Tag". Wird wieder ein Erfolg, dabei hat man den ursprünglichen
007 nur noch auf die Formel Sex&Action reduziert. Daran stößt sich
keiner, weil es keinem auffällt, nicht mal, wenn man sichs zum
zehnten Mal reinzieht.
Kann man den Produzenten schlecht verübeln, wenn sie das größte
Geschäft aller Zeiten konstruieren, anstatt anspruchsvolle Projekte
zu starten, die nicht einmal im Fernsehen vorgestellt werden,
geschweige denn in vielen Kinos laufen.
Das deutsche Fernsehen hat sich auch furchtbar verschlechtert. Nach
dem geistigen KZ GZSZ jetzt u.a. "Medicopter" - ein Hubschrauber
fliegt hirnrissige Wetten Dass?!?-Manöver für Einsätze, die man
abgesehen von Düsenjägern, Mondlandefähren und Sojus-Kapseln so
ziemlich als letztes mit dem Hubschrauber durchführen würde.
Das alles sieht zwar aus wie gezielte Gehirnwäsche, man muss sich
aber vor Augen halten, dass man niemanden dazu zwingen muss, sich das
an zu schauen.
Der Politik kommt's jedenfalls gelegen, warum sollten sie also
einschreiten ?