Der Herr Lauterbach kommt mir zunehmend wie der "böse Cop" im altbekannten Spiel vor. Während dieser omnipräsente Herr mit seinen unermüdlichen Forderungen nach Impfung für Kinder viele Eltern zunehmend rebellisch macht, was wohl auch ein Grund dafür ist, daß die globale Pharmamarketingabteilung namens WHO diesbezüglich eher zurückhaltend bleibt, erscheinen diejenigen, die fordern ausnahmslos alle über 18 zu impfen geradezu als "mahnende Stimmen der Vernunft", übernehmen damit sozusagen die Rolle des "guten Cops.
Angesichts der offenen Fragen bezüglich Nebenwirkungen und Langzeitfolgen der im Schnellverfahren zugelassenen Impfstoffe halte ich jede Form von Zwang für unverantwortlich.
Nach wie vor sind es in der Regel vorerkrankte und hochbetagte Menschen die im Zusammenhang mit Corona versterben. Daher sollte die Impfung in jedem Fall freiwillig bleiben und jeder Impfwillige sollte auch eindringlich auf mögliche Nebenwirkungen und Folgeschäden aufmerksam gemacht werden.
Dies wird aber wohl eher ein frommer Wunsh bleiben, denn es scheint in erster Linie weniger um Gesundheit als vielmehr um Überwachung und Verhaltenssteuerung zu gehen. Ein Impfpass, zur "digitalen Identität" ausgebaut wäre für interessierte Kreise der ideale Einstieg in ein "social Scoring" System über das, wie jüngst in einem TP-Artikel thematisiert, bereits offen nachgedacht wird.
https://www.heise.de/tp/features/Ueberwachungsfantasien-im-Ministerium-6120666.html