Klar wird doch eines bei dem Streit.
Die Schließung der Kitas war völlig unnötig.
Wenn der Rest der Bevölkerung geimpft ist, dann besteht auch kein Grund mehr Schulkinder zu impfen.
Erwachsene haben ein höheres Risiko bei der Erkrankung, dass Risiko bei der Impfung wurde jedoch bis heute nicht gründlich erforscht. Eine systematische Erfassung der Krankheitshäufungen nach der Impfung wie sie leicht von den KK durchzuführen wäre findet nicht statt.
Die Entdeckung der Sinusvenenthrombose war reiner Zufall, andere Folgen der selben Thrombozytenaggregationsstörung wie z.B. Lungenembolien werden unter den Teppich gekehrt.
Auch eine gezielte Fahndung nach möglichen Autoimmunerkrankungen nach der Impfung findet nicht statt.
Das alles droht nun auf zufliegen wenn die Impfkommission weiter darauf besteht, ihre Entscheidung bei Kindern nach gesicherten Erkenntnissen zu treffen.
Die Delta-Variante ist ansteckender, aber höchst wahrscheinlich weniger pathogen.
Die Symptome gleichen eher einem banalem Schnupfen.
Natürlich legt sich hier noch niemand fest und auch hier sind einzelne schwere Erkrankungen nicht ausgeschlossen.
Aber die Delta-Variante könnte der Anfang vom Ende der Machenschaften von Herrn Lauterbach und Co. darstellen.
Was ist, wenn Delta zu hundert Prozent da ist und nichts passiert?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (28.06.2021 20:21).