Ich sehe das Problem „Berufspolitiker“ auch. Es bedeutet, dass man sein sicheres und auch – im Vergleich zu den Menschen, die sie angeblich vertreten wollen – sehr hohes Einkommen hat und wieder ein Teil des Systems ist. Ein System, das die Mehrheit der Menschen, die kaum wissen, wie sie die nächste Energierechnung bezahlen sollen, ohnehin ablehnen dürfte.
Man kann den Teufel nicht mit dem Beelzebub austreiben, wusste schon Jesus.
Parteikarriere und soziale Gerechtigkeit vertragen sich eben nicht! Vielleicht sollte man das Gehalt von Parteifunktionären und Abgeordneten auf Facharbeiterniveau begrenzen? Sie könnten den Rest ja spenden wie die (recht erfolgreiche) KPÖ in Graz.